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Donnerstag, 16. November 2006


Do.IT: Panel Web 2.0

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Zitate sinngemäß. Moderation Christoph Salzig.

Jan Schmidt, Bamberg: Der Begriff Web 2.0 spielt eher auf neue Finanzen an, die in Startupsbfließen und bildet nicht die Inovationen ab, die sich im Netz aktuell etablieren.

Nadja Parpart, Freiburg: Ein weiteres Blog löst keine Probleme - schon gar nicht angesichts der aktuellen Informationsüberflutung. Diese Kanäle eröffnen aber auch Chancen der Kundendialogs. Wir sollten daruber reden, wie ind was gebloggt wird und nicht nur darüber DASS gebloggt wird. Da ist viel Müll dabei. Wie sind die Erfahrungen bei internen Firmenblogs.

Nies, BASF: Als Telefone und später Internet eingeführt wurden, gab es Befürchtungen, dass Zeit verschwndet wird. Wann der Mitarbeiter seine Ziele erreicht oder bloggt ist seine Sache.

Roland Fesenmayr, Freiburg: User generated content ist vertrauensbildend, denn word-of-mouth ist immer relevanter. Steigt die conversion rate nur um 1 Prozent, so ist das bei großen Sites sehr relevant. Auch bei Suchtreffern sind durch den UGC Erfolge zu erzielen.

Schmidt: Die negativen Bewertungen, gab es auch früher. Sie werden nur sichtbarer.

Parpart: Was kann man gegen Kontrollverlust machen? Nichts! Man muss diesem Risiko ins Auge sehen.

Fesenmayr: Das Web 2.0 interessiert sich nicht dafür ob wir das gut finden: es passiert einfach.
Der eCommerce entwickelt sich zum social commerce zufriedene Kunden werden dann zu Verkäufern. Dabei gibt es auch Rechtliche fallen.

Parpart: die klassische Dementikommunikation muss durch Dialog ersetzt werden: dass Problem wird benannt und erläutert. Die Kommunikation wird offen.

Schmidt: Hier verschieben sich die Grenzen zwiscchen privat und öffentlich. Da muss auf beiden Seiten noch einiged gelernt werden was man kommuniziert und wie man reagiert.

Parpart: Medienkompetenz heißt, dass man die Relevanz von Kommunikation einschätzen kann. Und ich rate, nicht zu viele Kanäle gleichzeitig offen zu haben: Mail, Chat, SMS...

Jetzt sagt der Moderator "authentisch", jetzt ist aber gut. Er Überzieht!

Kaffee- und Nett-Wörking-Pause!!1!

BASF 2.0: Ulrich Nies

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Information Coordination ist das Geschäft von Herrn Nies und er ist Präsident der dt. PR Gesellschaft.

Er erzählt seine Informationstechnische Autobiografie. Von der mechanischen Addiermaschine über Lochkarten, sprachgesteuerte Handys, Intranet (1997) und Y2K, eCommerce und seinen heutigen Job im News- und Issuesmanagenent, bei dem er Blogs als Frühwarnsystem benutzt werden.

Die digitale Kluft besteht zwischen den digitalen Natives und den zgewanderten Digitaldinos (mein Ausdruck).

Die aktuelle Erfahrung ist: Werbung ist am Ende, die Marke kontrollieren die Kunden, die 1-voice-policy für die
Firmen-PR endet - mit der Wikipedia.

Nies sieht uns vor einem qualitativen Sprung hin zu einer neuen Art, wie Reputation- und Markenmanagement funktionieren. Das ist auch eine Chance.
Das Riepelsche Gesetz - dass neue Medien keine alten endgültig verdrangen - steht auf dem Prüfstand.
Der Journalsimus, der nur Agenturmaterial zu bunten Printseiten montiert ist zu ende. Erklärjournalismus hingegen hat noch Zukunft.
Man wird sich unter Gleichgesinnten orientieren und nicht in der Werbung: 50 Prozent aller Blogger schreiben (manchmal, ne?) über Firmen und ihre Produkte.

Die BASF ist neugierig auf Blogs, will innovativ sein, authentisch und emotional. Andererseits differieren Stil und Kommunikationsweise der Gonzo-Blogger von der der BASF.

Blogmonitoring ist das Einfallstor für die Blogosphäre in große Firmen.

Das BASF-InBlog wurde als Mitarbeiterblog gestartet.
In Blogs übernehen die Stakeholder die Kommunikationsstrategie, übernehmen die Ownership über das Unternehmen, Blogs pflegen eine dialogische Firmen-Kultur.

Im Blog wurde über das Blog selbst diskutiert, neue Mitarbeiter stellten sich vor, Werbestrategien anderer Firmen werden diskutiert, Wohltätiges wird organisiert, Fortbildung findet statt.
Es findet Authentisches statt.

Bloggen muss effizitent gestalet werden, muss Alternativkanal zu Mail sein, muss bei affinen Themen eingesetzt werden (Marketing. Kommunikation).
Blogs haben viefältige Vorteile gegenüber der überfließendnen E-Mail.
Im Fazit entlastenn Blogs die Mitarbeiter und bereichern die Unternehmenskultur - fordern sie aber auch heraus.

BASF 2.0: Ulrich Nies

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Information Coordination ist das Geschäft von Herrn Nies und er ist Präsident der dt. PR Gesellschaft.

Er erzählt seine Informationstechnische Autobiografie. Von der mechanischen Addiermaschine über Lochkarten, sprachgesteuerte Handys, Intranet (1997) und Y2K, eCommerce und seinen heutigen Job im News- und Issuesmanagenent, bei dem er Blogs als Frühwarnsystem benutzt werden.

Die digitale Kluft besteht zwischen den digitalen Natives und den zgewanderten Digitaldinos (mein Ausdruck).

Die aktuelle Erfahrung ist: Werbung ist am Ende, die Marke kontrollieren die Kunden, die 1-voice-policy für die
Firmen-PR endet - mit der Wikipedia.

Nies sieht uns vor einem qualitativen Sprung hin zu einer neuen Art, wie Reputation- und Markenmanagement funktionieren. Das ist auch eine Chance.
Das Riepelsche Gesetz - dass neue Medien keine alten endgültig verdrangen - steht auf dem Prüfstand.
Der Journalsimus, der nur Agenturmaterial zu bunten Printseiten montiert ist zu ende. Erklärjournalismus hingegen hat noch Zukunft.
Man wird sich unter Gleichgesinnten orientieren und nicht in der Werbung: 50 Prozent aller Blogger schreiben (manchmal, ne?) über Firmen und ihre Produkte.

Die BASF ist neugierig auf Blogs, will innovativ sein, authentisch und emotional. Andererseits differieren Stil und Kommunikationsweise der Gonzo-Blogger von der der BASF.

Blogmonitoring ist das Einfallstor für die Blogosphäre in große Firmen.

Das BASF-InBlog wurde als Mitarbeiterblog gestartet.
In Blogs übernehen die Stakeholder die Kommunikationsstrategie, übernehmen die Ownership über das Unternehmen, Blogs pflegen eine dialogische Firmen-Kultur.

Im Blog wurde über das Blog selbst diskutiert, neue Mitarbeiter stellten sich vor, Werbestrategien anderer Firmen werden diskutiert, Wohltätiges wird organisiert, Fortbildung findet statt.
Es findet Authentisches statt.

Bloggen muss effizitent gestalet werden, muss Alternativkanal zu Mail sein, muss bei affinen Themen eingesetzt werden (Marketing. Kommunikation).
Blogs haben viefältige Vorteile gegenüber der überfließendnen E-Mail.
Im Fazit entlastenn Blogs die Mitarbeiter und bereichern die Unternehmenskultur - fordern sie aber auch heraus.

Burda Community Network @ do.IT-Kongress

Jörg Blumentritt stellt das BCN vor - die frühere Anzeigenabteilung von Burda.

"Hype oder Hoffnung" steht über seinem Vortrag und er berichtet vom ersten Industriehype: Eisenbahnen. Damals wurde extrem viel Kapital vernichtet - aber auch genug Kapital auffgebracht um genug Kapital aufgebracht um riesige Infrastrukturen zu finanzieren.

Eine eigenstudie zeigt ein wachsendes Medieninteresse und eine wachsende Medienkompetenz.
Die Zahl der Flatrates hat sich im letzten Jahr verdoppelt.
3 Millionen nutzen VoIP.
Der Wandel: Suchmaschinen und lokale Infos werden jetzt verstärkt genutzt. Und damit auch Communities und Veranstaltungsinfos.
überegionales Print, Tagesschau und Lokalzeitungen verlieren Aufmerksamkeit.

Wer oft online ist liest auch mehr Zeitschriften und Bücher, was für Burda Synergien verspricht.

Dem klassichen Modell der Werbebotschaft stellt der Referent das Community-Modell aus gemeinsamem Thema und Involvement gegenüber.

Fallbeispiel ist die BMW STYLE TOUR, die die Marke Frauen näher bringen soll. Sozusagen über ein Kommunikations-MashUp mit Lifetyle und Medien: Frauen konnten sich um eine Modereise nach Mailand bewerben.

Trends: Das Netz wird mobil. Leute bloggen und Podcasten. Elektronische Identitäten bilden sich. Lokalisierung und das "Internet der Dinge" wird kommen. (cf. Bruce Sterling )

Ebay APIs beim do.IT-Kongress.

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Alexander schwinn erklärt die rolle des ebay-entwicklerprogramms für den erfolg von ebay als plattform: 53 prozent aller versteigerungen werden inzwichen über fremdapplikation eingetragen.
Auch das trivium aus ebay, paypal und skype biete optimale synergien für ebay.

Blogged via treo. (ich krieg nix, -g-)

Do.it: Preisverleihung des Innovationspreise Web 2.0

Im Rahmen des Social-Software-Programms der mfg.de findet in diesen Minuten die oben genannte Preisverleihung statt. (Ich fasse mich knapp ich blogge mobil vom PDA.)

Einleitend verwechsekt Prof. Capurro Schwaben und Baden durcheinander und erklärt Kollaboration und das Spannngsfeld zwichen den Rollen als Staatsbürger und Konsument zum zentralen Focus. Frank Meier von fuf.de

Webzooms aus Karlsruhe - ein white label für eine Flicker-artige Dienstleistungsplattform.

mapandshare erlaubt Kollaboration und Organisation dr Daten mit Mindmaps.

Firmen können diese Anwendung "mieten" und selbst Communities aufbauen. Das System ist bereits beim Marco Polo Verlag für einen Fotowettbewerb im Einsatz.

Daswar der Preis für "Web 2.0 im Unternehmenseinsatz": Firmenportale werden so durch UGC angereichert.

Preisträger in einer weiteren Kategorie ist Zweitgeist, ebenfalls aus Karlsruhe, bietet ein avatarbasiertes Chatsystem auf beliebigen Webseiiten, das durch ein Browserplugin auch direkt an die Unterkante der Webseiten einbindet. Damit verschmelzen Chat und Webangebote zu einer "Patrizipatorischen Kommunikationstechnologie" (Capurro). Diese Kategorie lautete "Digitales Leben"

5 minuten später als WAS?

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on the way to doit kongress, freiburg im breisgau.

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on the way to doit kongress, freiburg im breisgau.

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