OliverG [das archiv von 'typo']

In Should Intel eliminate my job? What value do I bring to the bottom line? diskutiert der Intel-Blogger 'TinyScreenfuls' die Frage, ob sein Job (wie ein anonymer Intel-Kommentator meint) wirklich nichts zum Wert von Intel beiträgt.
Das Job des Bloggers ist, Kollaborationstools für Chipdesigner zu bewerben. Sein Wiki ist firmenweit offenbar erfolgreich und er bezahlt seine Spielzeuge und Reisekosten selbst - und bloggt in unbezahlten Überstunden.

Hmmmmm.

Via Pirillo

Hahaliii, meine Nachfrage zur Nacfrage hatte Erfolg.

Die Nachfrage:
Saftladen II

Die Antwort in Zusammenfassung, da ich nicht nochmals nachfragen mag, ob ich zitiern darf.

* Sie nennen den Orangensaft 'Orangensaftgetränk' weil er in der Tat vor Ort aus Konzentrat verdünnt wird. (og: Das ist auch bei normalem Tütensaft so, der wird aber eben nicht 'vor Ort' sondern schon in der Fabrik verdünnt. Es sei denn es wäre Direktsaft.)
* Und zwar deswegen um Probleme vorzubeugen, falls es bei der zugeführten Wassermenge trotz ständiger Kontrollen zu Fehldosierungen komme und wegen lokal ggf. abweichender Wasserhärte.
* Zucker wird keiner zugesetzt und in 0,2 l O-Saft sind genau so viele Orangen drin, wie man braucht um 0,2l Saft zu pressen ;-).

Jetzt wissen wir's.

TP: Endgültiger Freispruch -- mit Warnung vor unbedachten Nachahmern

Mein Artikel zum endgültigen Freispruch für Alvar Freude vom Vorwurf der Gewaltverherrlichung und der Verbreitung von NS-Schrifttum heute vormittag.