CarpeBlog
WUD Stuttgart 2: visualisierungen in allen dimensionen
Werner König und Frederik Gundelsweiler, Uni Konstanz, Human-Computer Interaction Group.
Thema: neuartige Visualisierungskonzepte.
Gearbeitet wird mit PDAs, normalen PCs (medioVis) und Großbildschirmsystemen (Powerwall, inteHRDis):
dafür werden "zoombare" "user interfaces" entwickelt.
Im Projekt DROID werden Daten gesammelt und Rückschlüsse auf die Nutzung gezogen.
Im interaktiven Koordinatensystem ZuiScat können große Datenmengen, z.B. Bibliothekskataloge, auf PDA-Displays bearbeitet werden.
für solche Scatterplot-Darstellungen sind andere Such-Strategien notwendig als bei normalen Suchmasken.
Auf Desktopsystemen kommt das HyperGrid als Zoomsystem bei der Recherche zum Einsatz. Tabellen gewähren nur eine punktuelle Übersicht. Browsing (z. B im www) ist unstrukturierter.
Im Hypergrid hingegen zoomt der User in eine Tabellenzeile, die mehr Text oder mediale elemente wie Ton oder Video enthält.
Das Mediovis-System vereinigt sowohl Vorteile von Browser und Tabelle.
Das System enthält sogar Lokalisierungsdaten des Objekts in der Unibibliothek - und diese Info ist auf den PDA übertragbar.
In der Tabelle kann sogar über ein Mashup mit Google Maps die Karteninfo zu Geburtsorten von Autoren oder Filmbeteiligten abgefragt werden.
Und natürlich gibt es eine Schnittstelle zum Ausleihsystem.
Die Powerwall der Uni KN ist 5m breit und hat eine Auflösung von 8 Megapixel. (nur?)
Die Forscher beschäftigen sich mit neuartigen Interaktionssystemen mit solchen Großbildschirmen. (Das sind, wenn ich mich recht entsinne Dinger mit über 200 (zweiHUNDERT) Zoll Bildschirmdiagonale. [Kann das stimmen bei 5m Breite, ich versage grad in Mathe?-> http://infovis.uni-konstanz.de/index.php?region=teach&event=ws06&course=pw]
Bodytracking (incl. head/eyetracking), PDAs und Laserpointer oder einfach die Hand kommen zum Einsatz. Geht man beispielsweise auf den Schirm zu, zoomt dieser den betreffenden bereich.
Thema: neuartige Visualisierungskonzepte.
Gearbeitet wird mit PDAs, normalen PCs (medioVis) und Großbildschirmsystemen (Powerwall, inteHRDis):
dafür werden "zoombare" "user interfaces" entwickelt.
Im Projekt DROID werden Daten gesammelt und Rückschlüsse auf die Nutzung gezogen.
Im interaktiven Koordinatensystem ZuiScat können große Datenmengen, z.B. Bibliothekskataloge, auf PDA-Displays bearbeitet werden.
für solche Scatterplot-Darstellungen sind andere Such-Strategien notwendig als bei normalen Suchmasken.
Auf Desktopsystemen kommt das HyperGrid als Zoomsystem bei der Recherche zum Einsatz. Tabellen gewähren nur eine punktuelle Übersicht. Browsing (z. B im www) ist unstrukturierter.
Im Hypergrid hingegen zoomt der User in eine Tabellenzeile, die mehr Text oder mediale elemente wie Ton oder Video enthält.
Das Mediovis-System vereinigt sowohl Vorteile von Browser und Tabelle.
Das System enthält sogar Lokalisierungsdaten des Objekts in der Unibibliothek - und diese Info ist auf den PDA übertragbar.
In der Tabelle kann sogar über ein Mashup mit Google Maps die Karteninfo zu Geburtsorten von Autoren oder Filmbeteiligten abgefragt werden.
Und natürlich gibt es eine Schnittstelle zum Ausleihsystem.
Die Powerwall der Uni KN ist 5m breit und hat eine Auflösung von 8 Megapixel. (nur?)
Die Forscher beschäftigen sich mit neuartigen Interaktionssystemen mit solchen Großbildschirmen. (Das sind, wenn ich mich recht entsinne Dinger mit über 200 (zweiHUNDERT) Zoll Bildschirmdiagonale. [Kann das stimmen bei 5m Breite, ich versage grad in Mathe?-> http://infovis.uni-konstanz.de/index.php?region=teach&event=ws06&course=pw]
Bodytracking (incl. head/eyetracking), PDAs und Laserpointer oder einfach die Hand kommen zum Einsatz. Geht man beispielsweise auf den Schirm zu, zoomt dieser den betreffenden bereich.
Posting orthographisch überarbeitet ;)
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