BASF 2.0: Ulrich Nies
Information Coordination ist das Geschäft von Herrn Nies und er ist Präsident der dt. PR Gesellschaft.
Er erzählt seine Informationstechnische Autobiografie. Von der mechanischen Addiermaschine über Lochkarten, sprachgesteuerte Handys, Intranet (1997) und Y2K, eCommerce und seinen heutigen Job im News- und Issuesmanagenent, bei dem er Blogs als Frühwarnsystem benutzt werden.
Die digitale Kluft besteht zwischen den digitalen Natives und den zgewanderten Digitaldinos (mein Ausdruck).
Die aktuelle Erfahrung ist: Werbung ist am Ende, die Marke kontrollieren die Kunden, die 1-voice-policy für die
Firmen-PR endet - mit der Wikipedia.
Nies sieht uns vor einem qualitativen Sprung hin zu einer neuen Art, wie Reputation- und Markenmanagement funktionieren. Das ist auch eine Chance.
Das Riepelsche Gesetz - dass neue Medien keine alten endgültig verdrangen - steht auf dem Prüfstand.
Der Journalsimus, der nur Agenturmaterial zu bunten Printseiten montiert ist zu ende. Erklärjournalismus hingegen hat noch Zukunft.
Man wird sich unter Gleichgesinnten orientieren und nicht in der Werbung: 50 Prozent aller Blogger schreiben (manchmal, ne?) über Firmen und ihre Produkte.
Die BASF ist neugierig auf Blogs, will innovativ sein, authentisch und emotional. Andererseits differieren Stil und Kommunikationsweise der Gonzo-Blogger von der der BASF.
Blogmonitoring ist das Einfallstor für die Blogosphäre in große Firmen.
Das BASF-InBlog wurde als Mitarbeiterblog gestartet.
In Blogs übernehen die Stakeholder die Kommunikationsstrategie, übernehmen die Ownership über das Unternehmen, Blogs pflegen eine dialogische Firmen-Kultur.
Im Blog wurde über das Blog selbst diskutiert, neue Mitarbeiter stellten sich vor, Werbestrategien anderer Firmen werden diskutiert, Wohltätiges wird organisiert, Fortbildung findet statt.
Es findet Authentisches statt.
Bloggen muss effizitent gestalet werden, muss Alternativkanal zu Mail sein, muss bei affinen Themen eingesetzt werden (Marketing. Kommunikation).
Blogs haben viefältige Vorteile gegenüber der überfließendnen E-Mail.
Im Fazit entlastenn Blogs die Mitarbeiter und bereichern die Unternehmenskultur - fordern sie aber auch heraus.
Er erzählt seine Informationstechnische Autobiografie. Von der mechanischen Addiermaschine über Lochkarten, sprachgesteuerte Handys, Intranet (1997) und Y2K, eCommerce und seinen heutigen Job im News- und Issuesmanagenent, bei dem er Blogs als Frühwarnsystem benutzt werden.
Die digitale Kluft besteht zwischen den digitalen Natives und den zgewanderten Digitaldinos (mein Ausdruck).
Die aktuelle Erfahrung ist: Werbung ist am Ende, die Marke kontrollieren die Kunden, die 1-voice-policy für die
Firmen-PR endet - mit der Wikipedia.
Nies sieht uns vor einem qualitativen Sprung hin zu einer neuen Art, wie Reputation- und Markenmanagement funktionieren. Das ist auch eine Chance.
Das Riepelsche Gesetz - dass neue Medien keine alten endgültig verdrangen - steht auf dem Prüfstand.
Der Journalsimus, der nur Agenturmaterial zu bunten Printseiten montiert ist zu ende. Erklärjournalismus hingegen hat noch Zukunft.
Man wird sich unter Gleichgesinnten orientieren und nicht in der Werbung: 50 Prozent aller Blogger schreiben (manchmal, ne?) über Firmen und ihre Produkte.
Die BASF ist neugierig auf Blogs, will innovativ sein, authentisch und emotional. Andererseits differieren Stil und Kommunikationsweise der Gonzo-Blogger von der der BASF.
Blogmonitoring ist das Einfallstor für die Blogosphäre in große Firmen.
Das BASF-InBlog wurde als Mitarbeiterblog gestartet.
In Blogs übernehen die Stakeholder die Kommunikationsstrategie, übernehmen die Ownership über das Unternehmen, Blogs pflegen eine dialogische Firmen-Kultur.
Im Blog wurde über das Blog selbst diskutiert, neue Mitarbeiter stellten sich vor, Werbestrategien anderer Firmen werden diskutiert, Wohltätiges wird organisiert, Fortbildung findet statt.
Es findet Authentisches statt.
Bloggen muss effizitent gestalet werden, muss Alternativkanal zu Mail sein, muss bei affinen Themen eingesetzt werden (Marketing. Kommunikation).
Blogs haben viefältige Vorteile gegenüber der überfließendnen E-Mail.
Im Fazit entlastenn Blogs die Mitarbeiter und bereichern die Unternehmenskultur - fordern sie aber auch heraus.
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