book fair, buchmesse
Buchmesse 2004
Mist, twoday hat die erste Version dieses Beitrages geschluckt. Sehr frustrierend. Diesmal speichere ich zwischen.
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Diesmal bin ich mit dem festen Plan zur Buchmesse gefahren vor allem Lesungen anzuhoeren und zu bloggen.
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Fahrt:
Um sechs Uhr aufstehen ist hart. Eigentlich waere ich gerne gestern gefahren aber ich war beim Prozess gegen Alvar Freude wegen gewaltverherrlichung und Volksverhetzung duch Hyperlinks und musste ne Meldung und neen Artikel fuer die Franktfurter Rundschau fertig machen. (Der Artikel erscheint Dienstag.
Der Mann, der mir im Zug gegenueber sitzt hat eine Stuttgarter Zeitung. Sie haben keine Kurzmeldungg ueber Alvar Freude. Kurz vor dem aussteigen komme ich mit einem mann von quer gegenueber ins Gespraech. Er heisst Waldemar Pfoertsch ist Professor in Stuttgart und auf dem Weg zur Buchmesse. Visitenkartentausch. Er will ein paar Infos haben; mal sehen ob ich sie ihm beschaffen kann.
Ich frage ihn in der U-Bahn nach den Kopfhoerern, die er im Zug aufhatte, awehrend er an seinem Laptop tippte. Das sind Anti-Schall Kopfhoerer, wie sie Piloten haben, erklaert er mir. Sie erzeugen zu jedem Geraeusch von aussen ein Gegengeraeusch und loeschen es so aus. Ich glaub so etwa 1990 hatte ich von sowas zuerst gehoert. Inzwischen kostet sowas 30-300 Dollar.
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Eingang:
Taschenkontrolle. die nette Dame, die vorsichtig in meiner zu ihrem Glueck noch ungetragenen Unterwaesche wuehlt findet das Taschenmesser in der Aussentasche nicht, das ich gelegentlich zum Vespern benutze. Glueck gehabt. Vor den Schliessfaenchern im Pressezentrum wird noch mal durchsucht, aber ich gebe die Tasche an der Garderobe ab. Da wuehlt keiner. Dafuer muss man bis 18:45 seine Sachen abholen. das krig ich hin. Wann kommt die 24/7/Buchmesse?
Soviel Polizei wie dieses Jahr hab ich hier noch nie gesehen - auch nicht als im letzten Jahr ploetzlich einige Polizisten heraneilten, weil ein Koffer unbeaufsichtigt in einem Gang stand. es hat dann nicht gerummst aber es war mir ne Weile noch mulmig.
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Diesmal bin ich mit dem festen Plan zur Buchmesse gefahren vor allem Lesungen anzuhoeren und zu bloggen.
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Fahrt:
Um sechs Uhr aufstehen ist hart. Eigentlich waere ich gerne gestern gefahren aber ich war beim Prozess gegen Alvar Freude wegen gewaltverherrlichung und Volksverhetzung duch Hyperlinks und musste ne Meldung und neen Artikel fuer die Franktfurter Rundschau fertig machen. (Der Artikel erscheint Dienstag.
Der Mann, der mir im Zug gegenueber sitzt hat eine Stuttgarter Zeitung. Sie haben keine Kurzmeldungg ueber Alvar Freude. Kurz vor dem aussteigen komme ich mit einem mann von quer gegenueber ins Gespraech. Er heisst Waldemar Pfoertsch ist Professor in Stuttgart und auf dem Weg zur Buchmesse. Visitenkartentausch. Er will ein paar Infos haben; mal sehen ob ich sie ihm beschaffen kann.
Ich frage ihn in der U-Bahn nach den Kopfhoerern, die er im Zug aufhatte, awehrend er an seinem Laptop tippte. Das sind Anti-Schall Kopfhoerer, wie sie Piloten haben, erklaert er mir. Sie erzeugen zu jedem Geraeusch von aussen ein Gegengeraeusch und loeschen es so aus. Ich glaub so etwa 1990 hatte ich von sowas zuerst gehoert. Inzwischen kostet sowas 30-300 Dollar.
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Eingang:
Taschenkontrolle. die nette Dame, die vorsichtig in meiner zu ihrem Glueck noch ungetragenen Unterwaesche wuehlt findet das Taschenmesser in der Aussentasche nicht, das ich gelegentlich zum Vespern benutze. Glueck gehabt. Vor den Schliessfaenchern im Pressezentrum wird noch mal durchsucht, aber ich gebe die Tasche an der Garderobe ab. Da wuehlt keiner. Dafuer muss man bis 18:45 seine Sachen abholen. das krig ich hin. Wann kommt die 24/7/Buchmesse?
Soviel Polizei wie dieses Jahr hab ich hier noch nie gesehen - auch nicht als im letzten Jahr ploetzlich einige Polizisten heraneilten, weil ein Koffer unbeaufsichtigt in einem Gang stand. es hat dann nicht gerummst aber es war mir ne Weile noch mulmig.
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