book fair, buchmesse
Buchmesse 2004 - Pressezentrum
Das PZ liegt diesmal nicht mitten im Gewimmel sondern etwas abseits bei den Liteaturagenten. Letztes Mal toenten die Sondtracks der Filme herein. Ins Kino wollte ich auch mal.
Es sollte Fruehstueck geben: Aber nix. Also den Palm mit Ausstellerkatalog und Veranstaltungskalender gefuettert - letzteren gibt es nur noch elektronisch. Skandal... aber ich hab Glueck.
Als ich kam war zwar nichts von dem um 9:30 angesetzten Pressefruehstueck zu sehen aber ich schaute in eine Pressekonferenz. Araber (Ehrengast 2004) und Koeraner (die Gaeste fuer 2005) waren sich nach aussagen eines Buchmessepsrechers, der nicht verriet, ob es Nord- oder Suedkoreaner oder beide sind, einig, dass Buecher und Literatur ein Bollwerk gegen die Barbarei darstellen. Klar, gemuetlich lesen und nebenbei Koepfe absaebeln geht schlecht.
In der Schlange vor den Terminals lerne ich einen Niederlaender kennen, der in Suedfrankreich wohnt und besser deutsch spricht als Rudi Carell. Wir mokieren und beide ueber Kollegen, die einfach vorbeihuschen und so tun als gebe es keine Schlange. Und sind uns einig: Es gibt viel zu wenige Terminals. Ob es auch schlangen gaebe, wenn da 10 mehr stuenden? Die Schlangen sind zunindest in der Regel kurz. Aber auch bei den Laptoparbeitsplaetzen herrscht Enge.
Kaffee (Hallo Martin :-) ) ist nirgends zu sehen, nur Wassertanks. Allerdings gibt es da nen Tisch, der aussieht, als gehoere da eigentlich was drauf. :)
Es sollte Fruehstueck geben: Aber nix. Also den Palm mit Ausstellerkatalog und Veranstaltungskalender gefuettert - letzteren gibt es nur noch elektronisch. Skandal... aber ich hab Glueck.
Als ich kam war zwar nichts von dem um 9:30 angesetzten Pressefruehstueck zu sehen aber ich schaute in eine Pressekonferenz. Araber (Ehrengast 2004) und Koeraner (die Gaeste fuer 2005) waren sich nach aussagen eines Buchmessepsrechers, der nicht verriet, ob es Nord- oder Suedkoreaner oder beide sind, einig, dass Buecher und Literatur ein Bollwerk gegen die Barbarei darstellen. Klar, gemuetlich lesen und nebenbei Koepfe absaebeln geht schlecht.
In der Schlange vor den Terminals lerne ich einen Niederlaender kennen, der in Suedfrankreich wohnt und besser deutsch spricht als Rudi Carell. Wir mokieren und beide ueber Kollegen, die einfach vorbeihuschen und so tun als gebe es keine Schlange. Und sind uns einig: Es gibt viel zu wenige Terminals. Ob es auch schlangen gaebe, wenn da 10 mehr stuenden? Die Schlangen sind zunindest in der Regel kurz. Aber auch bei den Laptoparbeitsplaetzen herrscht Enge.
Kaffee (Hallo Martin :-) ) ist nirgends zu sehen, nur Wassertanks. Allerdings gibt es da nen Tisch, der aussieht, als gehoere da eigentlich was drauf. :)
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