book fair, buchmesse
Buchmesse 2004 - Alban Nikolai Herbst
2004-10-08, 16:00 Alban kenne ich noch vons einem alten Blog bei Freenet und Autorenblogs guck ich mir immer gerne an. das Ganze war so gut, dass ich ihm ein gesponsortes Blog bei Twoday besorgen konnte.
Ich rief ihn einfach auf dem Hady an und: Er ist auch auf der Messe. also treffen, Andrea wollte ihn auch kennen lernen, weil sie das Blog prima findet.
Treffen bei "arte", wo gerade die Blogs, sie nennen sie Tagebuecher, des Midad-Projekts besprochen werden: arabische und deutsche Staedte taschten einen Monat lang Stadtschreiber aus, die online Tagebuch fuerten. Also eigentlich Blogs.
Hans Pleschinski aus Muenchen war in Amman/Jordanien, Mohammad Al-Amiri aus Amman war in Muenchen. Beide stellten fest, dass die jeweils andere Kultur zwar zugaenglich sei, aber doch auf ganz anderen grundlagen beruhte. Pleschinki setzte auf das kulturueberbrueckende Lachen, Al-Amiri fuehlrte sich ausserhalb der Stammes- und Familiengesellschaft seiner Heimat menschlich und kreativ befreit.
Mit Alban am "mare"-Stand bei Wein aus Platikbechern (das hat er nicht verdeint) und Lakritzfischen bereden wir den aufwand, den er mit seinem Blog treibt: drei bis acht Studnen Arbeit am Tag, ein Blog als literarisches Gesamtkunstwerk. "Ich braeuchte einen Sponsor fuer diese Arbeit", stellt alban fest und ich ermutige ihn, aus dem Blog Lesungen zu amcen. das gehe nicht ohne Buch, wendet er ein und denkt an ein Blogjahrbuch mit CD-ROM. Ich weise darauf hin, dass literaturhaeuser.net ja auch das MIDAD-Projekt unterstuetzt haben und es Lesungen gab. Alban erzahelt von einem Kurs im literarischen Bloggen, den er an einem Weiterbildungsinstitut geben wird.
Da kommt glatt der Leiter eines Literaturhauses vorbei, den ich gut kenne. Ich stelle ihn und Alban einander vor (sorry Andrea, total verpeilt, typisch Gassner) und wir konzipieren, wie das gehen koennte. das Literaturhaus plant 2005 was zu "Literatur und Strom", da passt das rein oder sogar als separate Sache.
So, wenn ich jetzt nicht gleich meinen Kram aus der Garderobe hole, hab ich morgen frueh keine Zahnberte und jetzt gleich keine Jacke. Am Nachmittag kommt man im Pressezentrum wenigstens sofort an einen Rechner. Merk ich mir.
Ich rief ihn einfach auf dem Hady an und: Er ist auch auf der Messe. also treffen, Andrea wollte ihn auch kennen lernen, weil sie das Blog prima findet.
Treffen bei "arte", wo gerade die Blogs, sie nennen sie Tagebuecher, des Midad-Projekts besprochen werden: arabische und deutsche Staedte taschten einen Monat lang Stadtschreiber aus, die online Tagebuch fuerten. Also eigentlich Blogs.
Hans Pleschinski aus Muenchen war in Amman/Jordanien, Mohammad Al-Amiri aus Amman war in Muenchen. Beide stellten fest, dass die jeweils andere Kultur zwar zugaenglich sei, aber doch auf ganz anderen grundlagen beruhte. Pleschinki setzte auf das kulturueberbrueckende Lachen, Al-Amiri fuehlrte sich ausserhalb der Stammes- und Familiengesellschaft seiner Heimat menschlich und kreativ befreit.
Mit Alban am "mare"-Stand bei Wein aus Platikbechern (das hat er nicht verdeint) und Lakritzfischen bereden wir den aufwand, den er mit seinem Blog treibt: drei bis acht Studnen Arbeit am Tag, ein Blog als literarisches Gesamtkunstwerk. "Ich braeuchte einen Sponsor fuer diese Arbeit", stellt alban fest und ich ermutige ihn, aus dem Blog Lesungen zu amcen. das gehe nicht ohne Buch, wendet er ein und denkt an ein Blogjahrbuch mit CD-ROM. Ich weise darauf hin, dass literaturhaeuser.net ja auch das MIDAD-Projekt unterstuetzt haben und es Lesungen gab. Alban erzahelt von einem Kurs im literarischen Bloggen, den er an einem Weiterbildungsinstitut geben wird.
Da kommt glatt der Leiter eines Literaturhauses vorbei, den ich gut kenne. Ich stelle ihn und Alban einander vor (sorry Andrea, total verpeilt, typisch Gassner) und wir konzipieren, wie das gehen koennte. das Literaturhaus plant 2005 was zu "Literatur und Strom", da passt das rein oder sogar als separate Sache.
So, wenn ich jetzt nicht gleich meinen Kram aus der Garderobe hole, hab ich morgen frueh keine Zahnberte und jetzt gleich keine Jacke. Am Nachmittag kommt man im Pressezentrum wenigstens sofort an einen Rechner. Merk ich mir.
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