book fair, buchmesse
Buchmesse 2004 - Pierre Brice und drifting with anh
Samstag, nachmittag. - "Winnetou", pardong, Pierre Brice oder Tad Williams auf dem "Blauen Sofa"? Wo ich schon nie in Bad Segeberg war, also Aauf nach Halle 4 und zu Pierre Brice. Der hat scheinbar schon früher angefangen und wir von einer älteren Dame interviewt, die anmerkt, dass Lex Barker mit MItte 50 'sehr jung' gestorben ist. Mais oui, madame ;)
Brice hat keinen text gelernt und erzählt das dritte Mal, dass er der Winnetou-Rolle alles verdankt und dass Winnetou für Völkerverständigung und Frieden war. Nur Pro-Öko und gegen Winnetouparodien fehlt. Da ich die Hoffnung aufgebe, dass er auf Bully und den Schuh des Manitu angesprochen wird mache ich mich vom Acker und rufe anh an. Der erwartet zwar gleich ne junge Dame, meint aber, ich solle vorbeikommen. Und er ist auch gar nicht weit. Ich schließe mental mit dem Messetag ab und drifte zum Dielmann Verlag wo es leckeren 12jährigen Whiskey gibt und wo Albans Webmistress auch gleich in interessanter Begleitung auftaucht.
Es geht weiter zu diversen Ständen, bei "Die Horen" gibt es Grappa und zwischendurch kann man auch noch Hacker kennenlernen, die einem erklären, wozu man Mini-Notebooks alles verwenden kann. (Wie man ohne IP in nem TCP/IP-Netzwerk was anstellen kann, blicke ich zwar nicht, aber das ist prima so.) Leicht enthemmt von den Spirituosen entstehen Fotos, die...
anh muss später zu ner wichtigen Party, Titania Catharga (die, wie sie bald versichert, gar nicht von dorten ist) und ihr Begleiter, der das Überlaufen zum katholischen Priestertum erwägt, wissen nicht wohin. Ich schlage vor was zu essen und dann mit zur Widerstands-Lesebühne zu kommen.
anh kennt die Nebenstaßen beim Bahnhof ganz gut, die wir zu Fuß erreichen (NUFT! NUFT!) weist uns auf einen Schauplatz des "Wolpertinger" hin und lotst uns zu einem Italienerin der Nähe der Kaiserstaße, bei dem man nicht schon arm wird, wenn man auf die Karte guckt und wo die Pizza ganz lecker ist. Die Gesprächsthemen sind Frauengefängnisse (wer oben brav alle Links angeklickt hat, weiss...), Glücksritter in Immoblien und Büchern und... ach ergänzt ihr doch. Ich jedenfalls tringe (glaub ich) Cola, weil ich ja nachher noch lesen muss. Inzwischen hab ich soviel Routine, dass ich in der Tat Null nervös bin (was anh nicht versteht, was OK ist). Slammen härtet ab. Alban macht sich auf zu seinem Termin und wir Drei suchen nach der Nummer 52 der Kaiserstraße und einen Bankomat im Bankenviertel, der dann auch nicht weit ist. Doch dazu später. (Hey, ergänzt doch einfach ;) )
Brice hat keinen text gelernt und erzählt das dritte Mal, dass er der Winnetou-Rolle alles verdankt und dass Winnetou für Völkerverständigung und Frieden war. Nur Pro-Öko und gegen Winnetouparodien fehlt. Da ich die Hoffnung aufgebe, dass er auf Bully und den Schuh des Manitu angesprochen wird mache ich mich vom Acker und rufe anh an. Der erwartet zwar gleich ne junge Dame, meint aber, ich solle vorbeikommen. Und er ist auch gar nicht weit. Ich schließe mental mit dem Messetag ab und drifte zum Dielmann Verlag wo es leckeren 12jährigen Whiskey gibt und wo Albans Webmistress auch gleich in interessanter Begleitung auftaucht.
Es geht weiter zu diversen Ständen, bei "Die Horen" gibt es Grappa und zwischendurch kann man auch noch Hacker kennenlernen, die einem erklären, wozu man Mini-Notebooks alles verwenden kann. (Wie man ohne IP in nem TCP/IP-Netzwerk was anstellen kann, blicke ich zwar nicht, aber das ist prima so.) Leicht enthemmt von den Spirituosen entstehen Fotos, die...
anh muss später zu ner wichtigen Party, Titania Catharga (die, wie sie bald versichert, gar nicht von dorten ist) und ihr Begleiter, der das Überlaufen zum katholischen Priestertum erwägt, wissen nicht wohin. Ich schlage vor was zu essen und dann mit zur Widerstands-Lesebühne zu kommen.
anh kennt die Nebenstaßen beim Bahnhof ganz gut, die wir zu Fuß erreichen (NUFT! NUFT!) weist uns auf einen Schauplatz des "Wolpertinger" hin und lotst uns zu einem Italienerin der Nähe der Kaiserstaße, bei dem man nicht schon arm wird, wenn man auf die Karte guckt und wo die Pizza ganz lecker ist. Die Gesprächsthemen sind Frauengefängnisse (wer oben brav alle Links angeklickt hat, weiss...), Glücksritter in Immoblien und Büchern und... ach ergänzt ihr doch. Ich jedenfalls tringe (glaub ich) Cola, weil ich ja nachher noch lesen muss. Inzwischen hab ich soviel Routine, dass ich in der Tat Null nervös bin (was anh nicht versteht, was OK ist). Slammen härtet ab. Alban macht sich auf zu seinem Termin und wir Drei suchen nach der Nummer 52 der Kaiserstraße und einen Bankomat im Bankenviertel, der dann auch nicht weit ist. Doch dazu später. (Hey, ergänzt doch einfach ;) )
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