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Freitag, 23. September 2005


CarpeBlog

Prof. Dr. Thomas Pleil: Podcasting aus Sicht des Wissenschaftlers

Nicht mit der PR-Brille - sondern mit der des Kommunikationswissenschaftlers.

http://www.thomas-pleil.de/podcasting.html
http://www.thomas-pleil.de

* Qualität nicht mit Professionalität verwechseln.
* W-Fragen oder Nachrichtenwerte -> egal
* Manche Podcasts entsprechen nicht den vom Radio bekannten Hörgewohnheiten.
* Qualität: Eigenschaft, die eine Podcast zu etwas Eigenem macht.
* Grenzen der Individiualkommunikation vs. Massenkommunikation werden verrückt
* eigenen Kanal schaffen und Massenpublikum erreichen
* Vielfalt von Kanälen, Mediale emanzipation, kommunikative Chancengleicheit

* Wenn nicht mehr Journalisten auswählen wird vom einzelnen mehr Medienkompetenz gefordert, vgl. zum "offenen Kanal".
* Gegenpol zur 'Bewusstseinsindustrie des Rundkunks'. (Enznesberger)
* Podcasting ist Eigenorga par excellence, Staat nicht mehr as Regulierer gefordert, es genügt, wenn er den Zugang bereitstellt d.h. dafür sorgt, dass es günstiigen breitbandigen Zugang gibt, bzw. dass Gesetze eingehalten werden.
* vgl. Brecht, Radiotheorie, bzw, Habermas
* Kanäle auch für andere öffnen: Dialoge.
* vgl. 70'er 'Hallo Ü-Wagen'. WDR-Sendung. (radio, TV?)
* Podcasts ermöglichen Partizipation und Artikulation.

-> wünschenswerte Medienvielfalt.


Visionen.
* Podcasts direkt aufs Handy
* AGs zu Podcasting an Unis und Schulen, gesponsort

Update: Links zu Thomas Pleis Webseiten, Titel neu, erster Satz gestrafft.

CarpeBlog

Alex Wunschel: Pro-Podcasting - Businessmodelle

* http://www.markendreiklang.de
* Podible.de Tellerrand, Pimp my Brain
* Live-Aufzeichnung des 29. 'Tellerrand'
* "Wird nicht das Radio revolutionieren, aber wir haben einen neuen Kanal aufgemacht."
* The third place (Weg zur Arbeit)
* 6 Millionen iPods, MP3 im Auto, (og: Internet im Auto): Com(m)utaimnet
* 600 deutsche Podcaster, wenige mit Businessbezug
* Adam Curry, 'Daily Sourcecode', Podshow.com (8,85 Mill Dollar VC)

Modelle
* Promotion wg. 50 Jhare Disneyland
* Paris Hiilton für ihren Film House of Wax
* Marina's Podcast: fitness workout
* Pepsi-Gag Shows
* Purina Tierfutter, Zweitverwertung Radioshow
* 20$, alle 2 Tage 30 Minuten, pro Jahr, handshake agreemaint
* visiontoaction.de: 20 min /Woche, Basics NLP, Abo

Sponsored:
* Dawn and Drew, 30 min / Tag Lust & Liebe, Privates und Beruf, Kondomwerbung und Tests, Leben vom Podcasten
* graperadio.com, Podcast rund um Wein, 1000$ sponsoring / Show
* u.a.

Medien/Firmen
* Tagesschau, bild.de etc. podcasten
* Oracle, IBM etc.

* Werbung im Programm erlauben, kiptronic (?)
* Suchschmaschinen und Indexe
* soundseeingtours
* Podsafe, Lizenzfreie Musik

CarpeBlog

Peter Löser und Daniel Peters: Podcasting

Während peter schon vorträgt podcastet Daniel noch im Schatten in der ecke. dann erklären beide (vom Podcast-Verband, wow, http://wiki.podcast.de/Podcastverband) wie Podcasten funktioniert. Ihr guckt das in der Wikipedia nach, OK? Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Podcasting

Mai bis August: 877% Steigerung der Downloads.

400 neue Podcaster pro/ineinem(?) Monat.

Fazit bisher: Alles ist ganz einfach. Jeder MP3-Player hat ein Mikro.

Individuelles Radioprogramm 'on demand' mit dem 'Podcatcher' runterladen und zusammenstellen und zeitunabhängig hören.

Beispiel: Podcast-Thementag zu Neuwahlen.

Sprachrohr für jedermann, Internet wird transportabel hörbar

Finanzieruungsmodelle:
* Unabhängig
oder
* Zielgruppen, nachvollziehbare Werbekontakte
* iPod-Coverblätter als Werbefläche

Weiter:
- abonnierbarer Premium Content
- Radio Zweitverwertung
- Hörbücher

Eventueller Trend. Podcast-Label mit verschiedenen Sprechern zu gemeinsamen Themen.

CarpeBlog

zkm, weblogs und Podcasting, flickr

das flickr-Tag zum Event:

http://flickr.com/photos/tags/zkm/

CarpeBlog

weblogs, Zkm, Planet

Hanno hat einen Planet aufgesetzt:

http://zkm-tagung.hboeck.de/

CarpeBlog

CarpeBlog, en passant, ZKM

by the way: ich blogge keine Diskussionen, ich hab gelernt: Das geht nicht. Zu unstrUkturiert.

Wem die Aktion gefällt, der sei auch auf meine Amazon Wishlist ( auch links im Menü) verwiesen. Die wird nie benutzt (fast nie). Sniff.

CarpeBlog

Christoph Neuberger: Weblog als Format der Internetöffentlichkeit



(Noch das Foto des Publlikums von Johnny, ich in der 2. Reihe rechts ;) )

http://egora.uni-muenster.de/ifk/personen/christophneuberger.html

Es gibt keinen Partizipation sondern eine Hierarchie.

Die Anwesenden sind Eliteblogger und im Prinzip beide Journalisten.

Als KOmmunikationswissenschftler genauer hinschauen und Thesen empirisch unterfüttern.

Perspektiven auf Weblogs:
1 Thematisierung von Weblogs,
- Selnbstthematisierung: Was ist ein Blog.
- Weblogs in den Medien
- Rückkoppelungs-Effekt und Image geprägt (Promi-Blogger, verzerrt)
- Partizipation: fehlschluss vom Potential auf die aktualisierung
- keine pauschle Charakterisierung möglich, Gemeinsamkeiten sind rein formal
- Nur A-List-Blogger sind im Blick
-> wiss. untauglich
- Verdeckung von Unterschieden

2.Einordnung von Blogs in die Medienentwicklung
- Prublikumszugang
- gatekeeper, Regulation des Zugangs zum 'sender'
- Erweiterter kommunikativer Zugnag durchs Internet (og: jeder ein Sender)
- Blogger sind Seletroren und Qualitätsüberprüfer

3. Empirische Befunde
* Power law, the rich get richer
* Abkapselung der A-List-Blogger
* verflechtung mit Profi-Journalismus (Journalisten lesen alle die selben Blogs, Medien zitieren bevorzugt Blogs von Journalisten)
- Einfluss auf Massenmedien? (Setzen von Themen im US-wahlkampf)
- Blogger mehrheitlich ohne Erfahrung im Umgang mit Massenmedien
- erweitern nicht das Themensppekttrum
- Skandalisierung als zeitweiliger Effekt
-

Deutsche Blogger / Umfrage:

* Verstehen sich als 'andere Art von Journalisten'
* sehen keine Verdrängung

CarpeBlog

Johnny 'Spreeblick' Häusler: Blogs und Unternehmen

http://spreeblick.com

Soll mein Unternehmen bloggen? Wenn sie die frage stellen müssen: nein.

Selber bloggen, schnell reagieren, unangenehme Fragen beantworten können.Chefsache.
Frosta-Blog, Wahl-Tour des ZDF Sollte abgesägt werden und als es hieß es ei Grimme-Award verdächtig durfte es weitergehen.

Wie gehe ich als Unternehmen mit Blogs um?

· kleine Firmen (shopblogger.de)
· Echtzeitsoap

Warum bloggen?
· google
· -> blogs sind relevant

Beispiel Jamba.
Beispiel: lautgeben.de / Trittin-Interview und Spiegel online.

Blogs als Unternehmen
* autoren und leser
* blogs bedienen nischen
* blogs bilden marken (info, unterhaltung, produkte)
* erste Generation von digitalen Unternhemen ohne new-economy Wahn
* ohne Business-Plan
* ohen Exit-Strategie
* neues Kommunikationsverhalten (Transpparenz udn Offenheit)
* Austausch mit lkesern und Werbepartnern
* PR: Ohrbooten, Zipoo des Tages
* Kunden: direktes Feedback
* Leserinnen: Unaufdringlich

Wir pfeifen auf Marktforschung: Der Markt sind wir.
'Man kann nicht weit vorne sein, wenn man auf Marktforschung hört.

CarpeBlog

Don Alphonso, Rainer Meyer: Weblogs

Erstmal hilft der Don (vergeblich) dem Techniker, den Ton zum Funktionieren zu kriegen.

Web/Demokratie 2.0: Bauchschmerzen. "Das Gefasel hab ich schon mal mitbekommen."

Anfang: Usability-Consultant für ein VC-Netzwerk.

Dann: 'Abräumen' von startups: Wie holt man das Geld wieder raus?

Bullshit: "Blogs als neue Zukunftshoffnung."

Blogs waren die einzigen, die eine Erfolgsgeschichte hatten.

Wahrnehmung und Realität der Weblogs hat sich geändert.

weblogs sind ein Mikromedium geworden. Reichweiten konventioneller Medien bzw. einzelnerer Artikel werden von Blogs manchmal übertroffen: 3500 Besucher am Tag.

'Spreeblick' kann sich mit der Reichweite kleinerer Zeitungen messen.

Die Öffentlichkeit von Blogs wächst exponentiell.

Online-Journalismus ist ohnehin Zweitverwertung und von Blogs qualitativ nicht so verschieden. "Hier sind die Weblogs die Konkurrenz. Wir kämpfen nicht gegen Print oder TV, wir sind im Internet."

Was machen Blogger? "ich spiele drei Akkorde."

'Ich bin subjektiv.' Und dafür gibt es einen Markt.

Es ist jetzt schon ein Markt der Meinungen und es kann ein finanzieller Markt werden.

(Vortrag im Blogstil mit Reaktion auf einzelne Frager bei der vorhergehenden Diskussion.)

One on one: Jeder kann kommentieren. diese Möglichkeit gibt es in normalen (Online-)Medien nicht. Separates Forum z.B. bei "Spiegel Online".


Nutzer werden Teil des Informationsprozesses und können mitmachen.

"ich habe inzwischen probkleme damit, dass meine Print-Artikel keine Kommentarmöglichkeit haben. Man stellt sich 2 Tage hin und interviewt Leute, schreibt was und dann: nichts. Ein schwarzes Loch. "

Journalismus auf gleicher Augenhöhe.

Zusätzlche fasizinierende Qualität.

Wg. Leggewie: Eliten. Widerspruch: Blog der Böll-Stifung: unbesucht.

Da wo er lebt will niemand der 'wichtigen' Leute an öffentlichen Internet-Diskussionen teilnehmen.

Auch junge Leute lesen keine Blogs. "Meine Freundin liest mein Blog nicht."

Beteiligung im Internet ist ein Thema, das in Deutschland nicht dominant ist. Die deutsche Kultur passt nicht dazu.

Journalistenn haben keine Lust auf Leserbriefe. Blogkommentare sind eher Mitwirkung (als Kritik).

Gut: Bloggern fehlt die Achtung vor den Medien.

An der Journalistenschule: Mangel daran, eigene Ideen rüberzubringen. Erleben statt Pseudoobjektivität.

"Das ist das große Ding am Bloggen": Sie lernen diskutieren und sich schriftlich auszudrücken. Und das ist wichtig in der Situation in der wir uns jetzt befinden und n der Jugendliche ganz andere Möglichkeiten haben.

CarpeBlog

Prof. Dr. Claus Leggewie: Demokratie 2.0 - Wie kollaboratives Netzwissen Bürgerbeteiligung stärken kann

Claus Leggewie, http://www.leggewie.de/

'* ich war damals Internet-Optimist'
* Überprüfung der Thesen von damals
* Thesen vom ewigen Wachstum, neue Medien als Leitmedien -> nüchterner
* Interdisziplinarität wie in Gießen und im ZKM
* Weblogs, Podcasting und Videojournalismus revitalisieren die Erwartungen der 90er Jahre was direkt-demokratische teilhabe angeht (Al Gore)
* lokale Verdichtung und globale Erweiterung von Partizipation

Potentiale interaktiver demokratie
(interaktiv statt 'elektronisch', technische UND soziale Aspekte)

Sowohl Erwartungen wie auch Befürchtungen waren überzogen ("Cyberpolis" vs. "elektronischer Popuismus", cf Matt Drudge)

Kommerzialisierung und Privatisierung des Internet standen und stehen der demokratischen Nutzung entgegen. (E-Government = Verwaltungsrationalisierung)

'digitales Glanzpapier', more of the same...

Netz bewirkt Demokratisierung in autoritären gesellschaften / regimen#In Demokratien wird die Gatekeeper-Funktion der etablierten medien und parteien relativiert

-> deliberative Elitendemokratie -> öffentliche Erörterung von Fragen durch eine demokratische elite

Technikdeterminismus vs. RTechnikindiferenz
elektron. Demokratie vs. Politikverdrossenheit
elektron. Populismus vs. Zivilgesellschaft

Zerstreute Öffentlichkeit -> 'gut informierter Bürger'

Kommunikationsgewinne durch digitalisierung:
* tansnationale komm.
* große Datenmengen (og: av)
*v erlusfreie KOpie
* Mobilität
* WWW von individualität, portal, sumas bis streaming
* (...)

New Media => Medienkonvergenz
Sie fassen alte Medien zusammen, sind selbst nicht selbst Medium

Elend:
Infotainment, digitale Spaltung, Filter, Zensur, KommerzialisierungKitik am TV als Möglichkeit zu neuen Formaten Online.

Glanz (Thesen):
* individualisierte masseknkommunikation zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten
* kollaboratives Wissensmanagement zwecks deliberativer Eliten-Kommunikation

CarpeBlog

CarpeBlog: Tagung zu Weblogs, Podcasting und Videojournalismus am ZKM.

Ort: http://www.zkm.de

Zeit: 23. und 24. September 2005

Programm + Into: http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$4781

Intro: Michael Mangold (Institutsleiter: "ZKM - Medien und Wirtschaft"):

Kostenloses und offenes WLAN, prima Sache ;-)

* Neue Medien zwischen Optimismus (E-Government, Partizipation) und Pessimismus ('kulturelle Verelendung') und der Idee von der technischen Lösung für Bildung (E-Learning)

* -> alte Kernthemen neu angehen, Lösungen neu angehen
* bisher: grobe Vereinfachungen und institutionalisierte Täuschungen
* Technologie ersetzt keine Verständigungsprozesse
* Wie gehen Menschen wirklich mit Technik um?
* Falsche annamhen bezüglich von Konsumentenwünschen (vermeintliches Wissen über den Zuschauer z.B. bei Fernsehsendern)

* !: Bezug der aktuellen einzelnen Veränderungen zum generellen Wandlungsprozess

* Dreieck: Wirtschaft, Staat, private Haushallte
* Verschiebungen

* Wirtschaft: kurze Zeithorizonte (og: Taktik statt Strategie), Zeit- und Kostendruck nehmen zu, sofortige Verwertung
* Auslagerung von: Bildung (Aus- und Weiterbildung), Kontrolle, Problemlösung, Recherche (og: also: "Wissensarbeit") (!: Verlagerung in die "Freizeit" nicht Outsourcing(?))

* Veränderung erfolgt nicht strategisch sondern wird 'im Nachhinein' erkannt und erschlossen
* Neue Mediennutzung entstand im Freizeitbereich.

* Medial-ökonomische Verwertung des Privatlebens (Big Brother, reality TV, Talkshows)

Staat:
* Reduktion auf Kernaufgaben
* Befähiging zur Leistung statt Angebot der Leistung

Privat:

Generell: Privatisierung von öffentlichen Aufgaben und Zunahme von Orientierunsaufgaben

Folgerungen:
* Tendenzen frühzeitig erkennen
* demokratische und ökonomische Potentiale nutzen
-> Arbeitsmarkteffekte kennen/nutzen und demokratische Prozesse stärken
-> 'medientechnologisches Monitoring'

Dialoge mit Julian

Flugzeug von Spiderman und von seiner Freundin

spiderman
Julian (5j 4m): "Flugzeug von Spiderman und von seiner Freundin. Das linke Flugzeug (das von Spiderman) ist gepanzert und hat unten eine Vorrichtung zum Retten von anderen Flugzeugen, die abstürzen."

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