OliverG [das archiv von 'typo']

Grad hab ich bei Robert über Joinr was gelesen. Robert ist happy.

Joinr? Sowas wie Myspace auf schön. Privates http://Xing.com sozusagen.

Er sagt auch es dauere noch bis man sich regisrieren kann.
Sagt die Homepage auch.

Über http://beta.joinr.de http://develop.joinr.de führt aber der Hintereingang zur Registrierung ;) (Ich hatte mich vorher auch af der Hauptseite angemeldet ;) )

Leute einladen kann man auch ;)

So, jetzt geh ich gucken ;)

Update: URL angepasst ;) Ist aber fast noch prä-beta ;) also eher für Leute, die gerne Feedback geben, was noch holpert ;)

Nett, nicht ganz meine Musik, aber:



LInk: http://roxik.com/pictaps/?pid=a378479

via: Basic Thinking Blog � Strichmännchen selbst zeichnen und tanzen lassen]

Also ich würd sowas ja nicht hinkriegen; meist weil ich grad an was bin: Telemarketer Gegenskript.

Aber man kann sie auch ganz schnell mit der Frage nach einer ladungsfähigen Anschrift ihres Arbeitgebers verscheuchen ;)

Heute schickte mir übrigens http.//wasserfuhr.com den Link:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/84716
D.h. Kaltakquise könnte bald eine Ordnungswidrigkeit werden.

Da haben sicher manche schon voll Angst, oder?

Bezug: Basic Thinking Blog � Dorfklatsch

Das Folgende hab ich dort kommentiert und formuliere es hier (leicht erweitert) absichtlich so, dass es schwer googlebar ist ;)

War Bloggen nicht mal von Respekt geprägt?

Der Erkenntnis- und Skandalwert der W-Äußerung (hab ich aus meinem RSS-Feed gepflückt) ist nicht so wild. Ggf. eher so, dass man sieht, dass W. auch keien Lösung hat. Ich interpretiere seinen spontanen aussruch nicht als Sarkasmus sondern als Resignation. (Mehr Geld für Bildung, bin ich jederzeit dafür. Muss 'die Politik' entscheiden, und der Wähler.)

Und wenn J. nicht mag, dass man Kameras auf seine Kids richtet, dann finde ich, kann man das respektieren.

Und auch die Trackbacks auf J.s Page "gehören ihm" ;)

OK, Artikel zu Suchbegriffen, mit denen Besucher hier aufschlagen, hier zu schreiben wird ja langsam zum Hobby. Ist sozusagen Retro-SEO: Ich passe den Inhalt den Besuchern an ;)

Also bitte, wir nehmen an es handelt sich um die Entschuldigung in der Schule,



Vorname Name
Straße Nr
PLZ Ort
Telefonnummer
Mailadresse

Ort, Datum

Sehr geehrter Herr/ sehr geehrte Frau ___________,

bitte entschuldigen Sie das Fehlen meiner Tochter _________, meines Sohnes _________ vom ... bis zum ....

Er/sie kann wegen ... nicht am Unterricht teilnehmen.

Mit freundlichen Grüßen

[Unterschrift]


Tipps:
* am ersten Fehltag anrufen (Sekretariat)
* am zweiten Fehltag Entschuldigung einem verlässlichen Mitschüler mitgeben
* Nachfragen ob abgegeben
* immer unterschreiben oder gar komplett handchhriftlich. wirkt glaubwürdiger ;) [Mich versuchte mal n Schüler mit einer erneut ausgedruckten aber mangelhaft angepassten Entschuldigung zu linken. ;-) ]
* 'Ich entschuldige meinen Sohn für das Fehlen am...' oder 'Entschuldigung' drüberschreiben und unten 'Mein Sohn war am 12. nicht im Unterricht' ist zwar 'rechtlich' ausreichend aber formal unschön ;)

Sendung ist wg. SL-technischer Probleme (wen wunderts) verschoben. Termin wird mitgeteilt.

Da die Lokalzeitung es dank meiner späten Meldung nicht mehr geschafft hatte, bei mir in der wohnung auf den SWR zu treffen, hatte mich der Chefred gebeten, doch selbst ne Meldung zu bauen. Self-PR ist gar nicht immer so einfach, vor allem wenn IT auf Lokales trifft ;).

Hier bitte:


Gleich zweimal klopften in der letzten Woche beim freien VKZ-Mitarbeiter Oliver Gassner andere Medien an die Tür. Am Sonntag interviewte und filmte der SWR drei geschlagene Stunden lang für die Landesschau (Sendung am Freitag, ab 18:45), am Montag interviewte das Stuttgarter Stadtmagazin LIFT. Und alles nur weil Oliver Gassner sich mit der virtuellen 3D-Simulationswelt "Second Life" (http://secondlife.com) befasst, in der sich inzwischen drei Millionen Kunstfiguren (Avatare) tummeln und in die nach und nach auch Firmen und Universitäten mit ihren 3D-Projekten Einzug halten.
Warum "Second Life" kein Spiel ist, ob und wie man dort Geld nicht nur ausgeben sondern sogar verdienen kann und ob 3D-Welten süchtig machen, das wollten die Journalistenkollegen wissen.