blogrolls
Einige Autoren finden sich auch in meiner 'Friends/Regular'-Rolls:
http://typo.twoday.net/stories/739958/ und
http://typo.twoday.net/stories/739952/
Aus technischen Gründen kann ich die leider nicht doppelt aufnehmen und mag die Links auch nicht manuell hier unten einpflegen. Mal sehen ob ich sie dort 'tagge', vielleicht mit nem (a).
Ohne RSS:
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Anne Chaplet: (neinein keinblog, ein Tagebuch, jaja ;) )
* luisa francia, münchen:
http://www.salamandra.de/tagebuch/start.php
* Nikolai Vogel, München:
http://www.nachwort.de/
* Martin von Arndt:
http://vonarndt.de/blog.htm (hat rss, aber ich hab ihn schon unter ner anderen Rubrik in der Blogroll ;) )
* E. Buscheuer:
http://www.buschheuer.walka.de/DE/
news
In der Form einer "offen Literatur-Werkstatt", bei der auf die jweiligen Ziele und Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen wird, beschäftigen wir uns mit dem Scheiben von (kurzen) Prosaterten, Gedichten und anderen Formen. Der Schwerpunkt liegt auf der gegenseItigen Rückmeldung über die Arbeit und auf der Erarbeitung handwerklicher Fähigkeiten und dem Experimentieren mit Kreativspielen. Auch Fragen der Veröffentlichung und Vermaiktung werden berührt. Der Kurs umfasst zwöif Abende und ist für AnfängerInnen und Efahrene gleichermaßen geeignet. In der Regel pausieren wir nicht während der Ferien, dies kann aber flexibel abgesprochen werden.
12x montags, 20 Uhr, 14-tägig am 1. und 3. Montag im Monat.
Ort: 71665 Vaihingen/Enz, Zentrum am Turm (Turmgasse), Büro, oberer Eingang
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Dialoge mit Julian
(Wir hatten uns vor Wochen über Roboter unterhalten, die Maschinen sind, die wie Menschen aussehen.)
Julian (4J, 9M): Gibt es Menschen die glauben, dass Menschen nur Maschinen sind?
Ich: Ja, die gibt es.
Julian: Warum glauben die das?
Ich: Manche Maschinen, das weißt du, erzeugen Strom, oder Druckluft oder etwas anderes. Und diese Menschen glauben, dass unsere Gedanken und Gefühle genauso entstehen, wie in Maschinen Strom entsteht. Andere glauben, dass unsere Gedanken und Gefühle nicht von unserem Körper abhängen.
Julian: Ich glaube nicht, dass Menschen Maschinen sind.
Ich: Warum nicht?
Julian: Fas doch mal deine Haut an, sie wackelt, und sie ist weich. Und erst darunter ist es hart.
Ich: Es gibt auch ganz weiche Maschinen, aus Gummi oder mit Gummi überzogen.
Julian: (Julian überlegt) Wo entstehen unsere Gedanken?
Ich: Im Kopf.
Julian: Und das Atmen?
Ich: In den Lungen.
Julian: Es gibt ganz viele Dinge, die wir können, und die können nicht alle in einer Maschine sein.
Ich: Warum nicht?
Julian: Ich habe in einem Film gesehen, wie Roboter aussehen. Die haben so ein gelbes Licht hier oben. (deutet auf seine Stirn) und manche haben an den Händen Greifzangen oder so runde Dinger. Die sehen ganz anders aus als wir. Die können nicht alles.
Ich: Aber es könnte ja sein, dass wir eine andre Art Maschine sind als Roboter.
Julian: Ja. Hm. Wie könnte diese Maschine dann heißen?
Ich: Ich weiß nicht.
Julian: Vielleicht Lebewesen.
Ich: Ja, vielleicht.
Julian: Ich weiß. Wir können keine Maschine sein, weil wir ganz schell rennen können.
Ich: Ein Auto ist auch eine Maschine und es ist sehr schnell. Etwas kann eine Maschine sein, und doch sehr schnell.
(Pause)
Ich: Können wir wissen, ob wir Maschinen sind?
Julian: Nein.
Ich: Aber wir können darüber nachdenken. Menschen, die über so etwas nachdenken, nennt man Philosophen.
Julian: Aber Gott weiß, ob wir Maschinen sind. (Pause) Ich glaube es gibt auch Menschen, die glauben, dass Gott eine Maschine ist.
Ich: Ja, die gibt es.
Julian: Wenn Gott eine Maschine wäre, dann könnte es sein, dass wir auch eine Maschine sind.
Ich: Ja, das könnte sein.
Bildung
Eine bloggende Schule in Freiburg:
Lehrerlinks