Bildung
Weblogs und Wikis gehen zur Schule
Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich hier ne Anfrage für eine Schulung von Lehrern zum Einsatz von Wikis und/oder Weblogs im Zusammenhang mit Leseförderung liegen habe.
Grad kam jetzt die Rückfrage, ob ich nicht was anderes (also wohl ein (?): normales (Lern-)Programm empfehlen kann.
Kennt jemand sowas?
Und hier n Auszug aus meiner Antwortmail, warum Blogs und Wikis an Schulen gehören (wem fällt mehr ein? hab ich unrecht?):
Weblogs und Wikis sind, minimale Computeraffinität voraussgesetzt, selbst von jungern Schülern und hoffentlich auch von Lehrern prima bedienbar. (Lehrer sollten halt etwas fitter sein, damit nicht beim ersten Problem die UE endet, Lehrer, die so was einsetzen berichten aber nicht, dass es an der Technik scheitert.).
Wikis und Weblogs sind KOMMUNIKATIONSinstrumente. Eher so was wie Telefon oder E-Mail und dienen an sich nicht dem Mensch-Maschine-Dialog sondern dem Mensch-Mensch-Dialog. So wie Bücher auch.
Wikis besonders sind lediglich da in ihrer Funktion eingeschränkt, wo es den Benutzern an Phantasie fehlt. Sie sind "Kreativitätsmaschinen", die von Teamarbeit über selbst- und Fremdkorrekturfähigkeit und der Fähigkeit zur Wissensstrukturierung und -organisation eine ganze Reihe von Schlüsselskills fördern.
Sie sind an verschiedenste Konzepte anpassbar, dazu noch kostenlos und werden heutzutage auch vermehrt in Firmen eingesetzt. so dass Ihre Schüler irgendwann am Job ankommen und gesagt kriegen: "Da ist der Computer. Wenn Sie Fragen haben, benutzen Sie das Firmenwiki. Im vorinstallierten Feedreader haben wir Ihnen ein paar der wichtigeren internen Weblogs abonniert und Ihnen auch eins eingerichtet. Wir bitten um Benutzung."
Grad kam jetzt die Rückfrage, ob ich nicht was anderes (also wohl ein (?): normales (Lern-)Programm empfehlen kann.
Kennt jemand sowas?
Und hier n Auszug aus meiner Antwortmail, warum Blogs und Wikis an Schulen gehören (wem fällt mehr ein? hab ich unrecht?):
Weblogs und Wikis sind, minimale Computeraffinität voraussgesetzt, selbst von jungern Schülern und hoffentlich auch von Lehrern prima bedienbar. (Lehrer sollten halt etwas fitter sein, damit nicht beim ersten Problem die UE endet, Lehrer, die so was einsetzen berichten aber nicht, dass es an der Technik scheitert.).
Wikis und Weblogs sind KOMMUNIKATIONSinstrumente. Eher so was wie Telefon oder E-Mail und dienen an sich nicht dem Mensch-Maschine-Dialog sondern dem Mensch-Mensch-Dialog. So wie Bücher auch.
Wikis besonders sind lediglich da in ihrer Funktion eingeschränkt, wo es den Benutzern an Phantasie fehlt. Sie sind "Kreativitätsmaschinen", die von Teamarbeit über selbst- und Fremdkorrekturfähigkeit und der Fähigkeit zur Wissensstrukturierung und -organisation eine ganze Reihe von Schlüsselskills fördern.
Sie sind an verschiedenste Konzepte anpassbar, dazu noch kostenlos und werden heutzutage auch vermehrt in Firmen eingesetzt. so dass Ihre Schüler irgendwann am Job ankommen und gesagt kriegen: "Da ist der Computer. Wenn Sie Fragen haben, benutzen Sie das Firmenwiki. Im vorinstallierten Feedreader haben wir Ihnen ein paar der wichtigeren internen Weblogs abonniert und Ihnen auch eins eingerichtet. Wir bitten um Benutzung."
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