CarpeBlog
Social software
a* Wie genau ist sie definiert? b* Warum funktioniert nur 1% der SocSoft? - die dann oft kopiert wird?
a* smi / Knallgrau - Metatrend, Privatspäre anders definiert, Big Brother, publizierte Intimität, Blogs von zuk. Mitarbeitern vorab lesen, dann ansprechen, 'ich versuche überall smi zu sein', mein soziales ich ist umfassend verfügbar, eigenständige Identität, Trennung der Identitäten funktioniert nicht, 'unterstützt soziale Prozesse',
a* fukami: flickr und delicious ja: planet - p2p aber nicht. Fugehörigkeit zu Gruppe (og: also "Gruppenbildungssoftware")
a* martinroell: mit personal publishing kann man/sich eine Gruppe / ein Netzwerk um Themen bilden. Man braucht keinen schon existierenden Raum, sondern schafft neue.
a* smi: Wahrnehmung der Person im Format: Identität darstellen und mich mit anderen vernetzen
a* martinroell: es gibt keine "weblog-"community wie es keine "email"-community gibt. communities entstehen (z.b.) durch die themen und nicht durch das werkzeug/format. netzwerk statt community.
a* fukami: weblogs sind sowas wie web 2.5: standards funktionieren und setzen sich durch: css, rss 3, ajax / snippets, WebOS? / Kottke
a* .plan und .mood files als frühe Weblogs
a* og: ein Blog / eine Software ist dann sozial, wenn es/sie mir erlaubt mich (meine Rolle in der Gesellschaft) und meine Beziehungen (mein Netzwerk) in einer Software / Netz-Text abzubilden. D.h. es gibt unsoziale Weblogs. darum gab es immer die Diskussion, dass Blogs ohne Blogroll oder Blogs ohne Kommentare oder Blogs von PR-Textern blogs "im eigentlichen Sinne" sind.
a* smi: globale relevanz bzw individuelle relevanz
a* wahrgenommen werden ist soziales (soziopsychologisches) Bedürfnis
a* mitarbeiter community, -> separat betrachten
a* Grund für das Bloggen ändert sich, je nach Arbeitsbelastung,
a* Sierra: Bloggen ist Ausdruck von sozialem Handeln
a* Brigitte: Im Netz Persönlichkeiten bilden, "berühmt werden", in Community findet normales social life statt. 'Charakter mit 10 oder 2 Finger ausdrücken'.
Update: minimaler aber klärender edit auf wunsch von martin röll
a* smi / Knallgrau - Metatrend, Privatspäre anders definiert, Big Brother, publizierte Intimität, Blogs von zuk. Mitarbeitern vorab lesen, dann ansprechen, 'ich versuche überall smi zu sein', mein soziales ich ist umfassend verfügbar, eigenständige Identität, Trennung der Identitäten funktioniert nicht, 'unterstützt soziale Prozesse',
a* fukami: flickr und delicious ja: planet - p2p aber nicht. Fugehörigkeit zu Gruppe (og: also "Gruppenbildungssoftware")
a* martinroell: mit personal publishing kann man/sich eine Gruppe / ein Netzwerk um Themen bilden. Man braucht keinen schon existierenden Raum, sondern schafft neue.
a* smi: Wahrnehmung der Person im Format: Identität darstellen und mich mit anderen vernetzen
a* martinroell: es gibt keine "weblog-"community wie es keine "email"-community gibt. communities entstehen (z.b.) durch die themen und nicht durch das werkzeug/format. netzwerk statt community.
a* fukami: weblogs sind sowas wie web 2.5: standards funktionieren und setzen sich durch: css, rss 3, ajax / snippets, WebOS? / Kottke
a* .plan und .mood files als frühe Weblogs
a* og: ein Blog / eine Software ist dann sozial, wenn es/sie mir erlaubt mich (meine Rolle in der Gesellschaft) und meine Beziehungen (mein Netzwerk) in einer Software / Netz-Text abzubilden. D.h. es gibt unsoziale Weblogs. darum gab es immer die Diskussion, dass Blogs ohne Blogroll oder Blogs ohne Kommentare oder Blogs von PR-Textern blogs "im eigentlichen Sinne" sind.
a* smi: globale relevanz bzw individuelle relevanz
a* wahrgenommen werden ist soziales (soziopsychologisches) Bedürfnis
a* mitarbeiter community, -> separat betrachten
a* Grund für das Bloggen ändert sich, je nach Arbeitsbelastung,
a* Sierra: Bloggen ist Ausdruck von sozialem Handeln
a* Brigitte: Im Netz Persönlichkeiten bilden, "berühmt werden", in Community findet normales social life statt. 'Charakter mit 10 oder 2 Finger ausdrücken'.
Update: minimaler aber klärender edit auf wunsch von martin röll
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