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Freitag, 23. September 2005


CarpeBlog

Don Alphonso, Rainer Meyer: Weblogs

Erstmal hilft der Don (vergeblich) dem Techniker, den Ton zum Funktionieren zu kriegen.

Web/Demokratie 2.0: Bauchschmerzen. "Das Gefasel hab ich schon mal mitbekommen."

Anfang: Usability-Consultant für ein VC-Netzwerk.

Dann: 'Abräumen' von startups: Wie holt man das Geld wieder raus?

Bullshit: "Blogs als neue Zukunftshoffnung."

Blogs waren die einzigen, die eine Erfolgsgeschichte hatten.

Wahrnehmung und Realität der Weblogs hat sich geändert.

weblogs sind ein Mikromedium geworden. Reichweiten konventioneller Medien bzw. einzelnerer Artikel werden von Blogs manchmal übertroffen: 3500 Besucher am Tag.

'Spreeblick' kann sich mit der Reichweite kleinerer Zeitungen messen.

Die Öffentlichkeit von Blogs wächst exponentiell.

Online-Journalismus ist ohnehin Zweitverwertung und von Blogs qualitativ nicht so verschieden. "Hier sind die Weblogs die Konkurrenz. Wir kämpfen nicht gegen Print oder TV, wir sind im Internet."

Was machen Blogger? "ich spiele drei Akkorde."

'Ich bin subjektiv.' Und dafür gibt es einen Markt.

Es ist jetzt schon ein Markt der Meinungen und es kann ein finanzieller Markt werden.

(Vortrag im Blogstil mit Reaktion auf einzelne Frager bei der vorhergehenden Diskussion.)

One on one: Jeder kann kommentieren. diese Möglichkeit gibt es in normalen (Online-)Medien nicht. Separates Forum z.B. bei "Spiegel Online".


Nutzer werden Teil des Informationsprozesses und können mitmachen.

"ich habe inzwischen probkleme damit, dass meine Print-Artikel keine Kommentarmöglichkeit haben. Man stellt sich 2 Tage hin und interviewt Leute, schreibt was und dann: nichts. Ein schwarzes Loch. "

Journalismus auf gleicher Augenhöhe.

Zusätzlche fasizinierende Qualität.

Wg. Leggewie: Eliten. Widerspruch: Blog der Böll-Stifung: unbesucht.

Da wo er lebt will niemand der 'wichtigen' Leute an öffentlichen Internet-Diskussionen teilnehmen.

Auch junge Leute lesen keine Blogs. "Meine Freundin liest mein Blog nicht."

Beteiligung im Internet ist ein Thema, das in Deutschland nicht dominant ist. Die deutsche Kultur passt nicht dazu.

Journalistenn haben keine Lust auf Leserbriefe. Blogkommentare sind eher Mitwirkung (als Kritik).

Gut: Bloggern fehlt die Achtung vor den Medien.

An der Journalistenschule: Mangel daran, eigene Ideen rüberzubringen. Erleben statt Pseudoobjektivität.

"Das ist das große Ding am Bloggen": Sie lernen diskutieren und sich schriftlich auszudrücken. Und das ist wichtig in der Situation in der wir uns jetzt befinden und n der Jugendliche ganz andere Möglichkeiten haben.

CarpeBlog

Prof. Dr. Claus Leggewie: Demokratie 2.0 - Wie kollaboratives Netzwissen Bürgerbeteiligung stärken kann

Claus Leggewie, http://www.leggewie.de/

'* ich war damals Internet-Optimist'
* Überprüfung der Thesen von damals
* Thesen vom ewigen Wachstum, neue Medien als Leitmedien -> nüchterner
* Interdisziplinarität wie in Gießen und im ZKM
* Weblogs, Podcasting und Videojournalismus revitalisieren die Erwartungen der 90er Jahre was direkt-demokratische teilhabe angeht (Al Gore)
* lokale Verdichtung und globale Erweiterung von Partizipation

Potentiale interaktiver demokratie
(interaktiv statt 'elektronisch', technische UND soziale Aspekte)

Sowohl Erwartungen wie auch Befürchtungen waren überzogen ("Cyberpolis" vs. "elektronischer Popuismus", cf Matt Drudge)

Kommerzialisierung und Privatisierung des Internet standen und stehen der demokratischen Nutzung entgegen. (E-Government = Verwaltungsrationalisierung)

'digitales Glanzpapier', more of the same...

Netz bewirkt Demokratisierung in autoritären gesellschaften / regimen#In Demokratien wird die Gatekeeper-Funktion der etablierten medien und parteien relativiert

-> deliberative Elitendemokratie -> öffentliche Erörterung von Fragen durch eine demokratische elite

Technikdeterminismus vs. RTechnikindiferenz
elektron. Demokratie vs. Politikverdrossenheit
elektron. Populismus vs. Zivilgesellschaft

Zerstreute Öffentlichkeit -> 'gut informierter Bürger'

Kommunikationsgewinne durch digitalisierung:
* tansnationale komm.
* große Datenmengen (og: av)
*v erlusfreie KOpie
* Mobilität
* WWW von individualität, portal, sumas bis streaming
* (...)

New Media => Medienkonvergenz
Sie fassen alte Medien zusammen, sind selbst nicht selbst Medium

Elend:
Infotainment, digitale Spaltung, Filter, Zensur, KommerzialisierungKitik am TV als Möglichkeit zu neuen Formaten Online.

Glanz (Thesen):
* individualisierte masseknkommunikation zur Verbreitung unterbliebener Nachrichten
* kollaboratives Wissensmanagement zwecks deliberativer Eliten-Kommunikation

CarpeBlog

CarpeBlog: Tagung zu Weblogs, Podcasting und Videojournalismus am ZKM.

Ort: http://www.zkm.de

Zeit: 23. und 24. September 2005

Programm + Into: http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$4781

Intro: Michael Mangold (Institutsleiter: "ZKM - Medien und Wirtschaft"):

Kostenloses und offenes WLAN, prima Sache ;-)

* Neue Medien zwischen Optimismus (E-Government, Partizipation) und Pessimismus ('kulturelle Verelendung') und der Idee von der technischen Lösung für Bildung (E-Learning)

* -> alte Kernthemen neu angehen, Lösungen neu angehen
* bisher: grobe Vereinfachungen und institutionalisierte Täuschungen
* Technologie ersetzt keine Verständigungsprozesse
* Wie gehen Menschen wirklich mit Technik um?
* Falsche annamhen bezüglich von Konsumentenwünschen (vermeintliches Wissen über den Zuschauer z.B. bei Fernsehsendern)

* !: Bezug der aktuellen einzelnen Veränderungen zum generellen Wandlungsprozess

* Dreieck: Wirtschaft, Staat, private Haushallte
* Verschiebungen

* Wirtschaft: kurze Zeithorizonte (og: Taktik statt Strategie), Zeit- und Kostendruck nehmen zu, sofortige Verwertung
* Auslagerung von: Bildung (Aus- und Weiterbildung), Kontrolle, Problemlösung, Recherche (og: also: "Wissensarbeit") (!: Verlagerung in die "Freizeit" nicht Outsourcing(?))

* Veränderung erfolgt nicht strategisch sondern wird 'im Nachhinein' erkannt und erschlossen
* Neue Mediennutzung entstand im Freizeitbereich.

* Medial-ökonomische Verwertung des Privatlebens (Big Brother, reality TV, Talkshows)

Staat:
* Reduktion auf Kernaufgaben
* Befähiging zur Leistung statt Angebot der Leistung

Privat:

Generell: Privatisierung von öffentlichen Aufgaben und Zunahme von Orientierunsaufgaben

Folgerungen:
* Tendenzen frühzeitig erkennen
* demokratische und ökonomische Potentiale nutzen
-> Arbeitsmarkteffekte kennen/nutzen und demokratische Prozesse stärken
-> 'medientechnologisches Monitoring'

Sonntag, 4. September 2005


CarpeBlog

Steffen Gilge: Wissensarbeiter / Peter F. Drucker

Kontext: http://2005.roell.net

(Links folgen)

Drucker: Management-Theorie, Theorie und Praxis, Beschreibung von 'kleinen Gruppen' und der Auswirkung von deren Arbeitsweise

Handarbeit vs. Kopfarbeit, Trend seit den 50er Jahren

Wissensarbeiter: benötigt erweiterte / formale Bildung (statt 'praktischer' Lehre)

ca. 1965: Zusatzgruppe der Wissenstechnologen (Prototyp 'Anwaltsgehilfin', Programmierin), fühlt sich den WA zugehörtig

knowledge society:
Wissen als wichtigter Erfolgsfaktor, leicht transportabel und zugänglich (nicht wie Kapital)

Thesen:
1volkswirtschaftlich
2 betriebswirtschaftlich / Markt
3 organisatorisch
4 psychologisch

1: Kippen der Bevölkerungspyramide, alle müssen bis Mitte 70 arbeiten, Wissensarbeiter sind ind er Gesundheit geschont, neue Jobmodelle: Teilzeit, Freelancer, Teilzeit, selbst aufgeteilte Zeitgestaltung (Beruf, sozial, privat), in 20-25 Jahren werden nur 50% der 'Mitarbeiter' einer Firma dort fest angestelt sein. Neue Beschäftigungsarten attraktiv machen. Marktmacht: Die Älteren haben die Wissens-/Erfahrungs-Ressource.
(Generation ist sich dieser Rolle nicht bewusst.)

2. Ältere als Zielgruppe mit eigenen Bedürfnissen, junge Arbeitskräfte importieren für produktive Arbeit: ab 2020 1 Million / Jahr -> eigene Märkte.

3. Will corporations survive? (Eigentümerbasierte Unternehmen)
Corporationen von Wissensarbeitern, anderes selbstverständnis, nicht 'angestellter' sondern 'Ich stelle mein Wissen der Orga zur Verfügung, weil ich deren Ressourcen brauche.' "Ich bewege mich in einer Wissens-Community." Unternehmen: (-) eigentümetschaft (+) Strategie, 'flüssige Grenzen'. Konföderation statt Pyramide.

Was tut das Topmanagement?
Außenvertetung, Strategie, Moderation der Interessengruppen. Balance. Ende der Hierarchie. Hierarchie der Erfahrung.

4. 'You'd better think.'
'social upward mobility'
Neues Grundverständnis der Konkurenz. (Aufwärts und abwärts wandern.) Lebenslanges Lernen. neue Formen des Lernens, weg von Präsenzlernen (Kurs). Technisch gestützt. Blended learning, E-Learning.
Lernen: schnell, einfach, global, lokal Tätigkeit, internationale Konkurrenz.

Buch: Drucker: Management im 12. Jahrhundert, 1999.

(incl. Stamp of Approval des Referenten ;) )

Samstag, 3. September 2005


CarpeBlog

Webprojekte

- Knallgrau
* Umbau klassischer Communities (Foren mit Platzhirschen) in Weblog-Communities mit mer Mini-Gruppen (Granularität)
* Seibersdorf, Forschungsprojekt, interne Kommunikation, Intranet, große Beteiligung, Kommentieren funktioniert, hohe Sicherheitsanforderungen,
* 'kritisch' sind Evangelisten innerhalb von Organisationen

- ver.di-Blogs
* 50 Blogs
* Lidl-Blog
* ver.di-jugend. vorgezogene Bundestagswahl
* Teilhabe an POlit-Aktionen: http://aktion05.de
* Regionalgruppen mit Blogs, 'Aussbildungs-Staus' organisieren
* Aktionen: "Wir wollen auch so ein Spielzeug"
* Wirkt nach innen: Zusammenhalt

- Oliver Baer & Martin Roell (Update: verkürzt und geklärt)
* Projekt: solifer
* nteressenten sollen soli fer finden (Sinus-Millieus)
* deutsch sprechen
* Anfragen sollen frühzeitig nach Ernsthaftigkeit bewertet werden können
* Gut gebildete Interessenten. Wissen alles, was sie brauchen.
* Weblog dient auch dazu, ernsthafte Interessenten zu identifizieren und so Zeitverlust im Kleinunternehmen zu minimieren

CarpeBlog

Social software

a* Wie genau ist sie definiert? b* Warum funktioniert nur 1% der SocSoft? - die dann oft kopiert wird?

a* smi / Knallgrau - Metatrend, Privatspäre anders definiert, Big Brother, publizierte Intimität, Blogs von zuk. Mitarbeitern vorab lesen, dann ansprechen, 'ich versuche überall smi zu sein', mein soziales ich ist umfassend verfügbar, eigenständige Identität, Trennung der Identitäten funktioniert nicht, 'unterstützt soziale Prozesse',

a* fukami: flickr und delicious ja: planet - p2p aber nicht. Fugehörigkeit zu Gruppe (og: also "Gruppenbildungssoftware")

a* martinroell: mit personal publishing kann man/sich eine Gruppe / ein Netzwerk um Themen bilden. Man braucht keinen schon existierenden Raum, sondern schafft neue.

a* smi: Wahrnehmung der Person im Format: Identität darstellen und mich mit anderen vernetzen

a* martinroell: es gibt keine "weblog-"community wie es keine "email"-community gibt. communities entstehen (z.b.) durch die themen und nicht durch das werkzeug/format. netzwerk statt community.

a* fukami: weblogs sind sowas wie web 2.5: standards funktionieren und setzen sich durch: css, rss 3, ajax / snippets, WebOS? / Kottke

a* .plan und .mood files als frühe Weblogs

a* og: ein Blog / eine Software ist dann sozial, wenn es/sie mir erlaubt mich (meine Rolle in der Gesellschaft) und meine Beziehungen (mein Netzwerk) in einer Software / Netz-Text abzubilden. D.h. es gibt unsoziale Weblogs. darum gab es immer die Diskussion, dass Blogs ohne Blogroll oder Blogs ohne Kommentare oder Blogs von PR-Textern blogs "im eigentlichen Sinne" sind.

a* smi: globale relevanz bzw individuelle relevanz

a* wahrgenommen werden ist soziales (soziopsychologisches) Bedürfnis

a* mitarbeiter community, -> separat betrachten

a* Grund für das Bloggen ändert sich, je nach Arbeitsbelastung,

a* Sierra: Bloggen ist Ausdruck von sozialem Handeln

a* Brigitte: Im Netz Persönlichkeiten bilden, "berühmt werden", in Community findet normales social life statt. 'Charakter mit 10 oder 2 Finger ausdrücken'.


Update: minimaler aber klärender edit auf wunsch von martin röll

CarpeBlog

Weblog Tag Dresden bei Martin Röll.

So, Liveblogging.
Wir sind noch bei der Vorstellungsrunde. Im Cafe Neustadt.

So viele 'gebrochene Biographien' an einem Tisch. Faszinierend.

Und das Frühstück im Mescalero war prima ;-).

Links folgen.

(To be expandend.)

Programm: http://2005.roell.net

Sonntag, 5. Juni 2005


CarpeBlog

CarpeBlog @ OpenBC Karlsruhe: die Bilder



www.flickr.com
OpenBC Karlsruhe 20050602 OliverGassner's OpenBC Karlsruhe 20050602 photoset


Danke an Beate Paland für den Kampf mit meiner Kamera ;-)

Donnerstag, 2. Juni 2005


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Hanno goes Weblogs & Wikis

Hanno Böck bloggt auch und hat früher versucht mit Webdesign Geld zu verdeinen. Das ging zeitweise ganz gut, hat aber nachgelassen. "Ich stelle gerade fest, dass ich das, was ich da verkaufe, selbst nicht mehr benutze."

Jetzt überlegt er, ob er vielleicht im Bereich Weblogs und Wikis arbeiten möchte. Offenbar fand er meinen Vortrag überzeugend. Man kann ja mal schauen, ob man zusammenarbeitet - Webhosting macht er auch und das braucht man ja immer mal.
Update: fixed a link.

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Simon Pierro - Zaubermeister - Das Exklusivinterview

Simon Pierro ist deutscher Meister im Zaubern udn Vizeweltmeister und hat uns heute abend in einer Mini-Show und einer Kurzpräsentation gezeigt, wie man mit Zauberkunststücken Firmen-Messages transportieren kann: Bei Jubiläen, bei Messen, bei Events. Wie das gemeinsame besondere Erlebnis Kunden und Firmenvertreter zusammenbringt und wie sich in der hergestellten lockeren Athmosphäre prima Kundengespräche ergeben.

Trotz seines Nachnamens ist Pierro nicht aus einer Schaustellerfamilie und hat ganz normal (und sogar in Karlsruhe) Wirtscfhaftsingenieurwesen studiert und mit Diplom abgeschlossen.

OG: Was findest Du so faszinierend am Zaubern?
SP: Dass man viele Menschen erreichen erreichen kann.
OG: Und im Ernst?
SP: Ja. Und man kommt viel rum. Und man kann selbstständig davon leben. Es ist abwechslungsreich. nd am 18. Juni kamnn man mich bei Verstehen Sie Spaß im Fernsehen sehen.
((Er sieht so aus als freue er sich schopn auf die Heiratsanträge. Traum aller Schwiegermütter - Foto folgt.))
OG: Ist Harry Potter dein Vorbild? Oder gibt es andere?
SP: Ein HInweis auf Harry Potter Dir zuliebe ist in meinem Verstehen sie Spaß Clip. Aber genau hinschauen. ich frag Dich per E-Mail.
OG: was ist Dein größter wuinsch? Weltfrieden?
SP: Dass mindestens 10 Blogger das hier zitieren und das Link auf meine Homepage http://www.simonpierro.de nicht vergessen.

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