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literature, literatur

Freitag, 17. Juni 2005


literature, literatur

Bermuda-Bakterien

Also, grade hör ich 'Der Schwarm' von Frank Schätzing als Hörbuch. Und dorten gibt es böseböse Bakterien, die Methan aus Meeres-Boden-Eis freisetzen und so allerlei Unheil anrichten. (Man will ja nicht zu viel verraten.)

Hat das jetzt Schätzing aus untenstehender Quelle oder sind die wegen ihm draufgekommen?

Denn angeblich sind ähnliche Bakterien für die sonderbaren Dinge verantwortlich, die im Bermuda-Dreieck passieren.
[siehe Boing Boing: Bacteria blamed for Bermuda Triangle]

Dienstag, 14. Juni 2005


literature, literatur

Dichtertreffen in Hohenschönhausen

Von Donnerstag bis Sonntag war ich in Berlin, von Freitag bis Samstag dauerte das "Deutsch-russische Dichtertreffen" in Hohenschönhausen.

Dazu sind einige Präzisierungen notwendig:
Mit Dichter waren hier vor allem Lyriker(innen) gemeint und mit "russisch" in deutschland bzw. in und bei Berlin lebende russiche Dichter(innen). Auch die Deutschen stammten weitestgehend aus Berlin, dessen Umgebung und den neuen Bundesländern. Aber Köln, Stuttgart und Tirol ware auch vertreten.

Zuerst zu den Erwartungshaltungen:
* Hohenschönhausen war weniger deprimierend, als ich mir das vorgestellt hatte. Wir waren im 'Studio im Hochhaus' in der Zingster Straße 15. Klar, es sind Hochhäuser, aber es ist grüner da als irgdnwo anders in Berlin. Unterschwellig hatte ich erwartet, mich durch ansamlungen von Skins kämpfen zu müssen. (Nicht ganz so schlimm.) Aber: Null. Klar, nicht jeder da spricht deutsch, aber das ist in der Straße, wo ich in Vaihingen wohne, auch so.
* Horden von Literaten ein Wochenende zusammenzusperren ist immer ziemlich... riskant. Sie jeweils an de Texten der anderen arbeoiten zu lassen... brisant. "Workshop" hieß das, was wir am Freitag uns Samstag machten und mir war zunächst nicht klar, was passieren würde. was unser 'Job' wäre. Klar war nur, dass es am Samstag abend eine Lesung alle 20 Autoren geben sollte. 20. Lyriker. Oha ;)
* Ich hatte mit Bortschsch und Vodka gerechnet. Der Vodka kam nur in einem Gedicht vor (dafür in einer Zeile 4x) statt Bortsch gab es Buletten und Häppchen. Und statt Vodka Rotwein. (Naja und Wasser.) Immerhin gab eine Autorin zu gelegentlich Vodka zu trinken. In Maßen. Ts :=)

Der Workshop jedenfalls bestand darin, dass wir die Texte der Deutschen ins Russische brachten und umgekehrt. Mal ging es bei Null los, mal was eine Rohübersetzung zu 'poetisieren'. Das war ziemlich interessant uns spanned und sehr schön, wenn man eine optimale Formulierung fand und der ganze Tisch begeistert war.

Auch die Lesung lief ziemlich kontrolliert ab. Trotz einiger spontaner Orga-Änderungen hab ich selten 20 Autoren so reibungslos eine Lesung abwickeln sehen. Und Publikum war auch jede Menge da. Schließlich war unser event sogar mit Foto in der Zitty...

Na, jedenfalls will man sich wieder treffen und ich hab den schönen Job auf mich genommen die Leute per Mailingliste (nd ggf. Blog oder Wiki) zusammenzukoppeln. Aktuell bin ich noch beim Debuggen der handschriftlichen Mail-Adressen-Liste. (Immerhin enthält sie nur 2 kyrillische Buchstaben.)

Und: Weiß jemand, ob man in einem Media-Wiki den deutschen und den russichen Zeichensatz mischen kann? Ich hab bisher nur 'gemischte' Pages gesehen, bei denen dafür dann die deutschen Umlaute fehlten. Oder gibt es ne Blogsoftware, die deutsch und russich in EINEM Eintrag verpackt?

Montag, 13. Juni 2005


literature, literatur

Berlin, Stelenfeld

drei teile
tränen
zwei teile
blut

so nährst du
den
aschenbaum



www.flickr.com
Berlin Holocaust Memorial OliverGassner's Berlin Holocaust Memorial photoset

Donnerstag, 19. Mai 2005


literature, literatur

Robert Menasse über Bacheler am Wiener Burgtheater

Bachler hat gelogen. Und das werde ich wiederholen, solange ich auf Bachler angesprochen werde: Bachler ist ein Lügner.
sagt Robert Menasse, von dem hier indirekt kürzlich die Rede war. Meint er das mit 'eingreifender LIteratur'? Jedenfalls hat der Text eine Qualität, die journalistische Texte nicht erreichen (dürfen).

[via Neue Kontroverse um Auftragswerk für Burg]

http://zeit.de hat es wohl auch, aber da find ich es nicht (deren Suche ist witzig, ... oder ich bin doof, was ich auch niiiie ausschließe)

[via Chat mit Christian Köllerer (der ja gar nicht bloggt ;) ]

literature, literatur

Nichts Neues zur Novelle

Statt zu lesen und zu analysieren machen die Literatur- pardong, Kommunikationswissenschaftler jetzt Umfragen. Bitte, hier meine E-Mail-Antwort:

1. Was verstehen Sie unter einer Novelle?

Erzählung einer unerhörten Begebenheit (und nicht eines ganzen
umfassenden Handlungsverlaufes/PLots/Konfliktes wie beim Roman)

2. Fallen Ihnen weitere inhaltliche und formale Besonderheiten der
Novelle ein?

Siehe oben, Erzählung mit besonderen Schwerpunkt (unerhörte
Begebenheit).

3. Spielt die Novelle heutzutage noch eine Rolle? Warum/warum nicht?

No idea.

4. Sollte die Novelle fortbestehen? Warum/warum nicht?

Genau, warum nicht.

5. Inwieweit haben Sie sich bei ihrer Arbeit mit der Novelle
beschäftigt?

Weder im Studium noch sonstwann. (Naja OK, die "Wahlverwandtschaften" gelten ja gelegentlich als solche.)

6. Gibt es gute zeitgenössische Novellen? Welche würden Sie empfehlen?

Kenne keine.

7. Wie, glauben Sie, wird sich die Novelle in Zukunft entwickeln?

'Ja.'

Mit Verlaub: Ich halte die Fragestellung für selten dämlich. Was Sie
bitte nicht als persönlichen Angriff verstehen wollen.

Gattungsbegriffe sind Hilfskonstrukte, mehr nicht. Sie sind keine
Gegenstände mit "Existenz" sondern heuristische "Redeweisen". In diese Rictung scheint keine Ihrer Fragen zu zielen. Spannender fände ich
a) Zu gucken welche Autoren Novellen schreiben bzw. ihre Texte so
benennen
b) nach deren Poetik zu fragen.
c) zu fragen bzw. gattungstheoretisch zu untersiuchen ob nicht fast
(beispielsweise) alle Romane unter 300 Seiten 'novellenartig' sind.

Nur so als Anregung
OG

Samstag, 7. Mai 2005


literature, literatur

reisenotizen: poetikvorlesung 2005 mit robert menasse

Warum Literatur? Warum nicht politischer Essay? Ja, das auch, aber warum dann auch noch Geschichten ausdenken? Wie entsteht da noch Fiktion?
fragt Andrea Diener in poetikvorlesung 2005, nummer 2, mit robert menasse (teil 3&4).

Mein (etwas gegenüber der Kommentarversion dort erweiterter) Antwortversuch:
Offenbar 'leistet' Fiktion etwas anderes als 'Essay'. während das Essay eher argumentativ (also eher wie der 'Wumms vor die Birne', sozusagen die 'aufgeklärte Prügelei') ist, scheinen fiktive Konstrukte andere Qualitäten zu haben.

Lässt sich hier natürlich nicht erschöpfend ausdiskutieren, es mag der Hinweis genügen, dass das 'Fingieren' (also das 'mal so tun als ob', das das Essay nicht ist, sofern es nicht eine Diskussion fingiert) offenbar auch im Tierreich vorhanden ist: als Spiel. und beim 'jungen Menschen' auch, als Rollenspiel, als imaginierte Reise, als Imitation der Wwachsenenwelt und somit als handelnde, kommunizierende und emotionale Einübung [KopfHerzHand] in das Umgehen mit der Welt. (Julian, als 1,5-2 jähriger gefragt was er da tue, sagte : 'arbeiten' [also: Simulation dessen, was 'die Großen' und 'Bob Baumeister' tun] - nicht 'spielen'.)

'Geschichten erfinden' oder banaler 'Vorgänge berichten, die sich nicht ereignet haben' scheint ebenfalls eine athropologische Konstante zu sein. Wenn die nun passieren, um nicht nur (spirituell, oder Mann hätte gesagt 'geistig') zu 'erbauen' sondern (sozial) 'einzugreifen', dann käme wahrscheinlich 'engagierte Literatur' heraus. Literaturgeschichte ist ja vom Entstehen des Bürgertums (also sozusagen von der 'Machtergreifung der Betuchten') schwer abtrennbar.

Samstag, 30. April 2005


literature, literatur

Gebloggter Musenkuss

Die Muse küsst binär und Lothar Glauch schreibt in 'Telepolis' über Alban Nikolai Herbsts 'Die Dschungel', ein Weblog hier bei twoday.net, an dessen Umzug hierher und an dessen Sponsoring durch Knallgrau ich nicht ganzganz unbeteiligt bin.

In der Tat heschieht in den 'Dschungeln' etwas, das sonst in keinem Autorenblog, das ich kenne, in dieser Intensität passiert:

Es wird sichtbar gemacht, wie und was ein Autor (er)lebt, denkt und schreibt. Sicher ist der Einblick nicht 'container-tief', aber andererseits auch tiefer.
Der Litwissler in mir schwafelt das etwa so zurecht: "Während der Autor volkommene Offenheit fingiert, konstruiert er sich gleichzeitig als schreibende und geschriebene Figur."

So etwa. Ich sag immer: Bram Stoker: Draclua lesen.

Donnerstag, 21. April 2005


literature, literatur

Litblogs in den USA

Joy Press (klingt wie ein Pseudonym) schreibt in Village Voice über Litblogs.

* Sie nimmt sie als unentdeckte Parallelbewegung zu den US-Politblogs wahr.
* LeserInnen mögen diese Blogs weil sie authentisch und persönlich sind - eben etwas un-professionell.
* Autorenblogs werden benutzt, um Kollegen ins Gespräch zu bringen, beim 'Girlfriend Cyber Circuit' (dolle Farben ;) ) auch auf Gegenseitigkeit: Bloggste mich, blog ich dich.
* Manche Litblogger 'steigen auf' ins Papier-Feuilleton.
* Andere Gruppeblogs sehen sich als Online-Gegengewicht - wie die Litblog Co-op, wo vier Mal im Jahr ein 'gutes Buch' gepusht werden soll.
* Manche Marketingagenturen schiocen schon 'under cover'-Leute (Blogger?) los, um ihren Bekannten Bücher nahezulegen.
* Bookslut hat gar 40 Mit-Blogger.
* Ein Teufelskreis (den ich nicht sehe) wird skizziert: Die Blogs 'parasitieren' und linken auf Print-Artikel im Web. Die Anzeigenvolumina bei den Zeitungen gehen runter, dann die Anzahl der Rezis, auf die man linken könnte. (These: Es bleibt noch genügend Lesenswertes übrig und wenn nur noch GUTE Bücher (von Bloggern) rezensiert und gekauft werden: fein. - Wenn niemand ein Buch 'auch so' empfiehlt: oh well.)
* Zumindest können Litbloigs 'Rand-Büchern' zu Gehör verschaffen. - Genau.

Also wenn es RezensentInnen gibt und AutorInnen, die hier in D auch was machen wollen: gerne. Ich denk da schon ne weile drüber nach und es gibt ja schon erste Ansätze ;-).

Dienstag, 5. April 2005


literature, literatur

'die sichtbaren dinge' auf Rumänisch

Nachdem einige Gecihte von mir in einem Sammelband erschienen waren, der auf einer Radiosendug beruhte (Sprachlabor Göttingen), sprach - oder besser mailte - mich Mircea Pop an, ob er meine Gedichte ins Rumänische bringen dürfe, um sie der Zeitschrift 'Poiesis' zum Abgruck anzubieten.
Hier die Ergebnisse (weitgehend aus dem Zyklus 'die sichtbaren dinge', manche der Gedichte sind anderswo auf deutsch online.
"lucrurile vizibile"

lucrurile vizibile 2

de descris ar fi

mirosul de cadavru
al fabricii de clei la depresiune atmosferică

forma fractală a norilor
dincolo de câine-pisică-şoarece

bătăile inimii
noaptea la trezire
din vise indefinibile

blana pisicii
virbând de
cea mai serioasă iubire
fără a examina persoana
sau mai degrabă
cu privire la ceea
ce eu
cu plăcere aş fi
lucrurile vizibile 3

vântul
care aici alungă norii
aruncă acolo copaci pe maşini
avioanele pictează efemerul
pe cerul albastru ca sticla
lucrurile vizibile 4

eu nu respir
în ritmul ploii
pe care vântul o aruncă la fereastră

atunci în zori
se amestecă
sub bătăile de tobă şi fluierături
cântec de pasăre
lucrurile vizibile 5

strat cu strat
îmi rad
din piele

tai păr
şi barbă

din pisica omorâtă prin adormire
rămân
norii de praf din păr
sub
dulapul ţărănesc

lucrurile vizibile 6

cu un cuţit
aş vrea
să tai aerul

să deschid drumul într-o
altă încăpere

unde toate mişcările sunt o culoare

cuvântul o piatră

şi materia
un cântec
lucrurile vizibile 7

pentru rudolf stirn

eu stau în cafenea
aştept
şi nu ştiu
ce

să vină cafeaua
pe care am comandat-o

ca soarele
să iasă
din nori ca un puhoi de apă
să ducă satul la vale

să-mi vină o poezie în gând
ca să-mi fie
capul
compet gol

eu stau în cafenea
şi
aştept
lucrurile vizibile 8

strada nu este
drumul
de la a spre b

ea urmează astăzi
mersul
gândurilor mele

din pădure
la mare

de la copac
la piatră

şi de la tine
la mine
lucrurile vizibile 9

nu mă tem
de verdele cerului
de negrul apei

uneori este somnul tău
alteori este visul meu

în dreapta se adună piatră
în stânga cade povârnişul

răsuflarea curge
în mărginire
lucrurile vizibile 10

pentru reinhard döhl

acolo în faţă
o oglindă parelilipipedică

în întâmpinarea mea
femeia

ochi asiatici plânşi
palpită
ca şi cum ar fi
urmăriţi

pompierii
eşalonul de poliţişti
şi dincolo de parc
miros de fum

a
plouat
lucrurile vizibile 11

o privire
în planul oraşului
economiseşte
întrebări

comunicarea perfectă
te face
mut

utopia

el observă
cum ei în
lumea lor nouă
construiesc
garduri din propoziţii

cu ochii
închişi
descoperă

dincolo
de cuvinte
doar sârmă ghimpată
Traducere şi prezentare:
Mircea M. POP
Oliver GASSNER

OliverGassner s-a născut în 1964în Singen am Hohentwiel (Baden) şi trăieşte astăzi în Vaihingen an der Enz. A studiat germanistica şi anglistica în Konstanz, a lucrat ca profesor de liceu şi este acum scriitor profesionist şi ziarist.
Din 1987 este redactor iar din 1989 editor al revistei literare “Wandler” (Trecător) din Konstanz şi a publicat în peste douăzeci de reviste literare din Germania, Austria şi Elveţia.
El scrie nu numai poezie ci şi proză scurtă şi literatură pentru copii şi mai este pe deasupra un foarte talentat desenator.
Poeziile traduse alăturat din ciclul “lucrurile vizibile” sunt luate din antologia colectivă “Lyrik aus dem Internet“ iar poemul “Utopia” din homepage-ul autorului. Multilateralul autor experimental Oliver Gassner înţelege să-şi facă cunoscută creaţia sa în primul rând prin intermediul internetului şi apoi prin CD-ROM.
Tânărul autor scrie intenţionat o poezie simplă, folosind un vocabular cât mai redus posibil dar încerând şi reuşind să spună cât mai mult, rămânând astfel în memoria lecturii.

Dienstag, 15. März 2005


literature, literatur

Roleplaying, Einfälle

Die Gemeinschaft der Bürger ist ein Notbund gegen den Einfall der Hunnen.

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