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sprachlich herausgefordert

Samstag, 9. Juli 2005


sprachlich herausgefordert

Global Südwest

Stuttgarter Nachrichten, Freitag 8. Juli, Seite 1, Kommentar zu einer Studie wg. Klimawandel:

Die globale Klimaerwärmung macht auch vor dem Südwesten nicht halt.

Das ist hart, jetzt hat der Südwesten, vulgo: Baden-Württemberg, extra die meisten Feiertage und dabei eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten und jetzt das:

Globaler Klimawandel. Dass der sich auch von der Kehrwoche, dem Bausparen und dem Schweiß beim Spätzle-Schaben nicht verscheuchen lässt. Unerhört.

Schämen soll er sich, der Klimawandel.
Klimawandel raus! Aber sofort.

(PS: Bei Klima-Erwärmung darf man auch einen Bindestrich setzen, Leute!)

Donnerstag, 7. Juli 2005


sprachlich herausgefordert

Schattensonnen

Also, Radio.

Der Moderator (wahrscheinlich war es DeutschlandRadio) interviewt ein ehemaliges deutsches Mitglied des IOC (beim Autofahren schreibe ich nie mit, nur dann das Zitat unten, im nächsten Stau), wie das so vor sich geht bei so einer Abstimmung, und warum und wie denn so eine Stadt sich präsentieren muss.

Und der Interviewte meint: Der Präsennationsaufwand sei an sich kaum entscheidend, eher die Gutachten -die man aber nie ganz lese- und ein Bürgermeister und eine bekannte Persönlichkeit, die für die Stadt spricht, sollten es schon sein. (Das wär jetzt ein Thema für sich.)

Und dann fragt der Interviewer, ob sich denn "die IOC-Mitglieder im Schatten der anwesenden Prominenz sonnen" würden täten wollen.

- Kurze Kunstpause. -

Ja, wenn die Prominenz *so* strahlt, dass man sich sogar in ihrem Schatten noch sonnen kann, dann bleibt einem als IOC-Hansel ja nix anderes übrig oder?

Donnerstag, 16. Juni 2005


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Saftladen

Ich zitiere aus einer Werbebroschüre von McDonalds:

Was enthält das Orangensaftgetränk? - Unser Orangensaftgetränk mit 100% Fruchtsaftgehalt ohne Zuckerzusatz ist die ideale Mischung aus purer Erfrischung und fruchtigem Genuss. Der köstliche Durstlöscher enthält den Saft vieler sonnengereifter Orangen.

Das ist mal n Text, den es sich genau anzuschauen lohnt. Also:

"Orangensaftgetränk": Gemeint ist Orangensaft. Dass er zum Trinken geeignet ist, scheint speziell betont werden zu müssen. Offenbar geht der durchschnittliche Kunden nicht davon aus, das es sich bei den bei dieser Fast-Food-Kette gereichten Flüssigkeiten tatsächlich um verzehrbare Stoffe handelt.

"100% Fruchtsaftgehalt": OK, es sind also nur und ausschließlich Orangen drin. Das ist löblich. Hoffen wir, dass in den Orangen nix drin ist,w as uns sauer aufstößt.

"ohne Zuckerzusatz": Ja klar, grade sagtet ihr noch: 100% Frucht. was wär dann der Zucker? Zuschalg? 100%iger Fruchsaft mit 10% Extrazucker? Aber wir essen öfter bei McDonalds, man geht offenbar davon aus, dass wir deshalb schnell vergessen und erinnert uns nochmal: 100% Orange, sonst nix.

"ideale Mischung": Mooooemnt, wie Mischung? Grade war es noch 100% und sonst nix. kein Zucker, kein wasweissich. Und jetzt Mischung?

"aus purer Erfrischung": Pur, 100%, ganz klar. Also immerhin irgendwas pures ist in der Mischung drin. Und wenn es nur Erfrischung ist. Erfrischung, Mischung. Reim, wow.

"und fruchtigem Genuss": Ah, hatten wir schon wieder vergessen vor lauter Frische. Frucht war drin, ist, zu 100%. Frucht. Danke für die Erinnerung. (u - u, Vokalharmonie, ganz groß!)

"Der köstliche Durstlöscher": Indeed. Getränk, Durst, löschen. Und gut schmecken tut er auch? Obwohl ohne extra Zucker? Na.

"...enthält den Saft vieler sonnengereifter Organgen.": Orange, im Orangensaft? welch neues kulinartisches Konzept. wir sind beeindruckt. Und: Was sind wir erleichtert - keine Organgen aus grausamer Dunkelhaltung oder solche, die eventuell unter größtem energieeinsatz unterirdisch künstlich besonnt worden wären. Sonnengereift. Reif. Also eventuell sogar süß. Obwohl ohne extra Zucker, wie wir uns schwach erinnern.

Immerhin wird nicht gesagt:
- Wie viele Orangen man so für 0,3l braucht. (Viiiele?)
- Woher die Orangen sind. (Australien? Südafrika? Israel? Spanien? EU?)
- Wie sie reifen. (Wie lange? Gespritzt? Gedüngt?)
- Ob sie eventuell aus fairem Handel stammen oder von United Fruit oder wasauchimmer. (Immerhin sind auch alle Burger aus "deutschem Fleisch".)
- Ob es Direktsaft ist oder Saft aus Konzentrat. ("100%" sagt da gar nix.)
- Wie das mit Schadstoffen, Düngern oder Grenzwerten ist.

Das sind aber auch alles Antworten, die wir nicht ernsthaft als Antwort auf die Frage "Was enthält das Orangensaftgetränk?" erwartet haben. Oder?

Prost.

Montag, 6. Juni 2005


sprachlich herausgefordert

Bahnsteig-Grammatik

Im zweiten Band der fünfbändigen Trilogie 'Per Anhalter durch die Galaxis' erzählt der leider schon verstorbene Douglas Adams vom "Restaurant am Ende des Universums", das man nur durch eine Zeitreise besuchen kann und das einen wunderbaren Blick auf den Anti-Urknall bietet: auf das Zusammenfallen des Universums in einen Punkt.
Er erwähnt auch, dass es etwas Schwierigkeiten bereitet, im Restaurant über Vergangenheit und Zukunft zu sprechen, da ja alle Zukunft vergangen ist. Ganz neue Formen der Vor- und Nachzeitigkeit müssen grammatikalisch realisiert werden.
Nun ist schwer zu sagen, ob Douglas Adams die Idee zu diesem grammatikalischen Problem beim Bahnfahren in Deutschland erhalten hat, aber man kann diese temporale Grammatik-Deformation auch auf Bahnsteigen beobachten.
Es ist 11 Uhr 46.
"Es fährt ein der Zug aus Stuttgart. Die Ankunft war 11 Uhr 43."
Wir übersetzen.
"Es fährt ein": zu deutsch: "Es wird gleich einfahren." Präsens statt Futur.

"Die Ankunft war 11 Uhr 43." zu deutsch: "Die Ankunft war für diesen Zeitpunkt geplant, aber wie Sie wissen wäre die Ankunft nur da gewesen und der Zug ist da nicht wirklich angekommen. Im Gegenteil, er wird ankommen. Aber später." Vergangenheit statt Irrealis und Futur.

Es ist 11 Uhr 49. Drei Minuten nach der Ankündigung, dass der Zug im Präsens einfährt. Jetzt fährt der Zug ein. Grammatikalische Normalität hergestellt.

[Diesen Text werde ich, so die bisherige Planung, auch morgen abend in Karlsruhe lesen ;)]

Freitag, 17. Dezember 2004


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Kotzbrocken-Geografie

Norden ist oben und so. Damit kriegt man jeden Erdkundelehrer auf Über-Soll-Blutdruck.

Und was wäre, wenn es in den Berner Alpen Vulkane gäbe? Sie kämen gewaltig aber laaangsam. So wie dieser Vulkan hier auf Hawaii, dessen Name etwa soviel wie 'der Speiende' - also wahrscheinlich eher: "Kotzbrocken" - bedeutet:

Seit 1983 hat der Vulkan Kilauea eine Dauer-Eruption.
via rb-martin.de und Dank an dev für den Hinweis.

Jetzt frag ich mich nur: Ist so eine un-plötzliche Dauer-Eruption irgendwie schmerzhaft? Außer semantisch? Nein, das heißt nicht, .... was Sie schon wieder denken. Pfui bäh.

Dienstag, 7. Dezember 2004


sprachlich herausgefordert

Aufgelockerte Dichte

Liebe Badische Zeitung,

Bei einer "Lyrik und Jazz"-Veranstaltungmuss der KlingKlangSound aus Dialektgedichten und "blue notes" irgendwelche Ganglien in deiner allerwertesten grauen Masse verwurstelt haben; hör dir mal selbst kurz verstehend zu:

Der Sound der jazzigen Klänge und die lyrischen Gedanken flossen perfekt ineinader.
(...) Gerade in den drei "XYZ-er Gedichten", reinsten Nachtpoemen über flatternde Krähenscharen, düstere Vögel und Dämmerstimmung[,] schufen die drei Akteure eine ungemein dichte Atmosphäre, die immer wieder von J.s erfrischendem Humor und Sprachwitz aufgelockert wurde.


Ja, äh.

War die Atmosphäre nun dicht oder wurde sie aufgelockert? Oder wurde sie durchs witzhumorige Auflockern oder düstere Dichten dicht oder locker oder wie? Und hat der Sprachwitz eventuell die Rabenvögelchen aufgeschreckt? Oder jene diesen provoziert? Oder beides?

Hauptsache das Weinchen war lecker und die Atmosphäre hat die richtige Anzahl 'h's an der rchtigen Stelle, gell? Das Komma ist geschenkt. Das passiert schon mal in Schachtelschachtelschachtelsätzen.

PS: Zugegeben: Manchmal ist es auch der Redakteur, der sowas beim Zusammenstreicheln produziert. Deswegen wird hier auch der Name der wahrscheinlich vogelfreien Mitarbeiterin nicht genannt.

Dienstag, 9. November 2004


sprachlich herausgefordert

Transgendernderne Kinder, Überraschung!

Also, liebes Ferrero, dass Du Dir 'Kinder' als Marke gesichert hast, ist ja das eine.

Dass Du nahe der Ausgangskassen von Schokolade umhüllten billigen Plastikschrott verkaufst, nach dem die Kids mit ständig steigenden Terrorleveln gieren, und den Müll, auf den man später barfuß im Kinderzimmer treten wird, in Plastik-Innen-Eier packst, die man, wenn sie ganz voll sind, nur mit dem Schneidbrenner aufkriegt und sich vor seinen Sprösslingen auch noch als Weichei blamiert, ist das andere. (OK, Thomas M konnte das besser, aber es war n Test.)

Dass aber im "Funny Castle" jetzt eine Figur rumstolpert, die "Schildknappe Annabella" heißt, das ist eine nicht nur leichte Übertreibung des 'Genderns', das ist ein post-postmoderner Mordversuch an der Sprache selbst.

Erstens hat die junge Plastik-Dame keinen schwarzen Pagenkopf sondern blondes Wuschelhhaar. Und auch wenn sie der 'Schwertschwingenden Amazonia' (zuviel Wagner, was? Und: Schildfarben Rosa und Grün? Igitt.) assistiert, ist und bleibt, zweitens, ein 'Knappe' ein 'Knabe'.

Wir bemühen mal gemeinsam die Gebrüder Grimm, OK?:

KNAPPE, m.
puer, famulus, nebenform zu knabe. mhd. knappe, ahd. chnappo,(...)
1) männliches kind, 'pusio, knappe' voc. d. 15. jh. (westmitteld.)
2) jüngling, junger mann, vgl. knabe 2.
3) junger mann in dienender stellung, gleich knabe 4 (s. d.): knapp oder diener, famulus. (...)

Also dann bitte: "Schildmaid Annabella". Oder von mir aus und wenn es denn sein müsste: "Schildamazönchen". Ja? Soviel Gendern muss sein.

Danke, Kinners.

PS: Und auch wenn mal was Falsches in den Lunch-Sushi war, lasst die Idee mit "Königin Rüdiger" bitte gleich wieder fallen, ja?

Donnerstag, 4. November 2004


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Bush wird WAS?

Also, George W. Bush werde nun 43. Präsident der USA, sagte die Sprecherin im Radio.

Vielleicht sollte jemand ihr mal vorsichtig sagen, dass er das schon vier Jahre lang war.

Aber das Mädel nicht erschrecken beim Aufwecken, OK?
Danke ;)

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Präsidentenpalästinenser

Also, falls wenn "Palästinenserpräsident Arafat" (S2 Kultur) je sterben sollte, was ich ohnehin für unwahrscheinlich halte, da die Medizin seit Tito schwer fortgeschritten ist, würden dann Deutschenpräsident Köhler, Deutschenbundeskanzler Schröder, Amerikanerpräsident Bush und Britenpermierminister bLIAR, pardong, mistige Tastatur, Blair zur Beerdingung kommen? So rein hypothetisch?

Präsidenten sind Präsidenten. Nicht Schweizerpräsidenten oder Südafrikanerpräsidenten. Arafat ist "Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde" und damit: Präsident Arafat.

Das gilt auch für die Deutschradiojournalisten, die mich im Stau auf der A81 nach Norden damit ne halbe Stunde genervt haben.

Jetzt muss ich mich nur noch outen: Ich hab, obwohl ich Jahrgang 64 bin, nie ein Arafat-Tuch besessen. So, es ist raus, jetzt is mir wohler.

Mittwoch, 3. November 2004


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Neu oder alt, liebe NPD?

Liebe NPD,

es war ganz ganz ganzganz sicher ein Wurm, der unter meiner E-Mail-Adresse eine Anmeldemail an Euren Newsletter-Automatismus gesandt hat, deshalb werde ich die Anmeldung auch gar nie nicht bestätigen.

Und wenn es nur aus der Furcht wäre, dass ihr euch nicht so recht entscheiden könnt zwischen der guten alten und einer (wie so oft) frei erfundenden neuen Rechtschreibung.

Ihr schreibt
Um sicher zu stellen, daß Sie nicht ungewollt Nachrichten bekommen, bestätigen Sie bitte Ihren Eintrag indem Sie
hier klicken: htt*://rundbrief.npd.de/rs.php?undsoweiter
Also mein Reformduden erster Auflage (21. Auflage, 1945+51)hat 'dass' und 'sicherstellen' - und 'sicherstellen' schrieb man auch vor der Reform schon so schön schnuckelig zusammen wie 'Reichsicherheitshauptamt'.

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