stuff, kram
The Australian International University website is produced by an organisation called Academic Jihad. Academic Jihad has sleeper cells spread throughout the Australian university system and is poised to unleash a merciless firestorm of pedagogy on unsuspecting students, both local and international.
Zuerst sieht
Australian International University aus wie eine normale (Privat-)Uni-Seite. Aber wenn man die Texte liest, huscht häufiger ein Grinsen übers Gesicht.
Endlich mal ne Parodie, die nicht nach 2 Klicks öde wird.
http://netzflocken.de via chat
blogs@journalism
Ein Journalist des Stadtmagazins
Lift war beim Bloggertreffen Stuttgart-Karlsruhe und hat die leider nur wenig zahlreich anwesenden Blogger abgelichtet. (Normalerweise achten wir streng auf eine Frauenquote von 33,3% *g*)
Der Artikel ist... naja von üblich bis erträglich und bisher nicht online zu finden. ;) Artikel-Scan bei (
da ist aber ausser der Headline nix lesbar und ich weiss nicht, ob einer von uns sowas gesagt hat, ich sicher nicht ;-) Eventuell fiel der Satz 'Ich blogge, weil ich es kann', was etwas anderes ist.):
Undertec Blog.
Der Besuch eine Karlsruher Kollegen (von "Klappe auf!") ist angekündigt ;-).
Update: Silly me, natürlich ist er Artikelscan anklick- und per Grafikzoom vergrößerbar. Danke
Thomas via Chat
blogs
Ich stelle grade fest, dass sich eine seltsame Benutzung des Wortes 'Disclaimer' in Business-Blogs durchsetzt.
Online-Kommunikationstechnisch war ein Disclaimer mal ein Signaturschnipsel, in dem drin stand, dass die Meinung, die oben in der E-Mail wiedergegeben wird, nicht die der Firma oder Uni (ja, so alt ist das) ist, von deren Account die Mail kommt, sondern lediglich die des Schreibenden.
Im Sinne von 'I do not claim to speak for the company I am working for.'
Disclaimer bei Blogs machen dann Sinn, wenn sie sagen 'Jeder weiß zwar, dass ich bei der Firma xy bin, aber wenn ich was sage, ist das meine Ansicht und nicht deren. Evhead hatte irgendwann so was in seinem Blog, als er für Google arbeitete.
Aber: 'Disclaimer, xy ist ein Kunde von mir.' (Kann übrigens sein, dass ich so was auch geschrieben habe.) unter einzelnen Blogpostings, in den man die Kunden lobend (*g*) erwähnt, ist wenig sinnvoll. Denn was dis-claimt man da? Nix.
Man könnte eher schreiben: XY ist ein Kunde von mir, aber was ich grade schreibe ist auf meinem Mist gewachsen.
Was man ja meint ist: "Ich lege offen, dass ich von xy Geld kriege, also wundert euch nicht, wenn ich hier nicht rumschimpfe."
Ich versuch mir anzugewöhnen so was wie:
"(Info: xy steht in der und der Geschäftsbeziehung mit mir.)"
zu schreiben, ohne gleich jedes spendierte Bierchen aufzulisten ;-).