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Mittwoch, 13. April 2005


blogs@journalism

Je Klick - desto Geld: Honorarmodelle bei Profi-Bloggern

In Advertising, editorial lines blur as bloggers' salaries tied to traffic (ojr.com) von Mark Glaser wird skizziert, inwiefern sich beim Blog-Journalismus einiges von dem wandelt, was wir vom regulären Journalismus gewohnt sind.

Denn normale Redakteure sind eben weder identisch mit der Anzeigenleitung noch ihr untergeordnet - auch wenn es immer mal zu unschönen Zusammenstößen zwischen redaktion und Anzeigenleitung kommt.

Werbefinanzierte Blogger aber sind Redaktion und Anzeigenleitung in problematischer Personalunion, denn sowohl die Themenauswahl als auch die Perspektive könnten durch den Blick auf Anzeigenkunden verzerrt werden.

Glaser berichtet, dass man seine Humorkolumne bei CNET vor allem wegen der niedrigen "Page Views" geschlossen habe.
Und je nach Modell der Publikation werden die Journalisten nicht pauschal oder abhängig von Wortzahlen (wie in den USA üblich) bezahlt sondern abhängig von ihren Seitenabrufen - und damit in direktem Zusammenhang mit den Werbeeinnahmen - honoriert.

Andere Publikationen wie 'Salon' und Slate' lehnen das ab. Denn wie oft ein Artikel abgerufen wird, hängt nicht zuletzt von seiner Platzierung im Layout oder von anderen Werbeaktivitäten der Publikation ab und weniger vom Schreiber selbst. Zudem fürchtet man, dass es einer Sensationsberichterstattung Vorschub leisten würde.

"Gawker" wiederum ist eine reine Blog-Publikation. Sie bezahlen nicht rein nach Traffic sondern mit Pauschalen plus Besucherboni. Gawker wird von seinen Autoren wegen seines komplexen Auszahlungsschemas kritisiert: Es wird zwar ein Konto mit den Boni angelegt, dessen Betrag kann aber nicht komplett abgehoben werden und sinkt eventuell auch parallel zu Besucherzahlen. Boni werden zudem mit einem themenabhängigen Faktor multipliziert - sind also direkt von der Werbeattraktivität des Themas beeinflusst.

Bei Weblogsinc.com hingegen gibt es vollkommen trafficunabhängige Pauschalen, die aber stark variieren. Dafür werden mehrere Bloggen pro Blog eingesetzt - denn es kann ja nur ein Teilzeitjob sein, bei Maximalhonoraren von 3000 US-$/Monat.

Die Solo-Journalistin Chris Nolan mit ihrem Politblog wiederum sieht kaum Unterschiede zu früheren Konflikten zwischen Redaktion und Werbeabteilung. Sie denkt inzwischen sogar daran weitere Journalisten dazuzunehmen und kann sich verschiedenste Honorarmodelle vorstellen.

Rafat Ali von PaidContent.org will hingegen jemanden einstellen, der sich ums Geschäftliche kümmert. Also Redaktion und Werbegeschäft wieder trennen um redaktionelle Konflikte beim Schreiben über bisherige Werbekunden zu umgehen. Adsense erzeugt Ali zu wenige relevante Anzeigen - und nur die relevanten klicken die Leser - und Blogads mag er nicht wegen des nicht-standardisierten Formats.

Ali hebt auch hervor, dass es hilft ein ausgebildeter Journalist - und damit inhärent skeptisch zu sein: Das helfe auch bei geschäftlichen Entscheidungen.
Was der Artikel nicht berührt sind Leser-Spendenmodelle: Inwiefern verbiegen die die Blogger oder Journalisten?

Man hätte sich auch ein paar konkretere Beispiele gewünscht, welche Anzeigen man abgelehnt hat oder welche Themenentscheidungen in Zusammenhang mit Werbung fallen.

Immerhin sind ein paar Tipps drin, wie man als Gawker-Blogger erfolgreich wird:
Man interviewt Bill Gates oder andere Prominente, gewinnt Blogger-Preise oder linkt ganz einfach auf frühere Artikel, um die Leute länger auf der Site zu halten und zusätzliche Zugriffe zu bekommen.

blogs

Die Generation DSL bloggt

Das Pew Internet & American Life Project hat interessante Zahlen über die Info-Generation der USA:


20% of the under 35 high-speed crowd have their own blogs and 37% read blogs.


Sie informieren sich auch doppelt so häufig über reine Onlinequellen, bevorzugen dabei aber einen Mix aus Weblogs und den Auftritten der 'alte Medien', also: Sie surfen eher zu CNN als sie CNN einschalten und lesen in Blogs nach, wie die Nachrichten zu bewerten sind.

Für diese Gruppe war das Internet neben dem Fernsehen eine gleichwertige Infoquelle bei der Präsidentschaftswahl 2005. Die Rolle des Fernsehens als Leitmedium bröckelt in dieser Generation.

Und es gibt ein neues Medium: Das soziale Netzwerk, das per Mail, Blog und Chat Nachrichten aus Quellen durchreicht, die man selbst gar nicht regelmäßig liest. Und dort finden auch die Diskussionen statt. Nicht in der Tote-Bäume-Leserbriefspalte oder im Online-Forum der Zeitung – so sie sich eins leistet. Bye bye "Leser-Blatt-Bindung".
In manchen Ländern Europas nutzen die 'alten Medien' bereits 'user generated content' um die nächste Kundengeneration zu binden. Mal sehen, wann hier der Durchbruch (jenseits der T-Online-Tagebuchblogs) kommt.

Und: Blogs sind offenbar die ideale Methode an die kaufkräftigen Jungen zu kommen. Es sei denn, die Zeitungslandschaft bereitet sich darauf vor, ihr Geld nur noch mit der finanziell trockengelegten Rentnergeneration zu verdienen.
Fällt mir ein: Kann mir jemand ein paar _gute_ Blogs bei T-Online empfehlen? Ist da was los jenseits der 'geilo coolo'-Einträge, auf die ich bisher gestoßen bin?

Dienstag, 12. April 2005


glossary, glossar

Appcasting

Appcasting:

Genauso wie beim Podcasting Audio-Dateien als 'enclosure' Blog- Einträgen und RSS-Feeds beigegeben werden, kann man Programmdateien (Updates, Virenschutz) via RSS distribuieren.

Elegant.
You can't only send sound files via RSS or blog entries an enclosures, you might as well use those channels to distribute anti-virus software, pathes or updates for your customer's applications.

media

Citizen Journalism war in Colorado - CyberJournalist.net - Citizen Journalism war in Colorado

In Colorado gibt es gleich zwei 'citizen journalism'-Projekte, die innerhalb weniger Tage angekündigt wurden, berichtet CyberJournalist.net.

Beide Projekte setzen auf
* "user-generated content" (das Buzzword für 2005?)
* regionale Schwerpunkte
* Berichterstattung und 'Seviceinformationen' von Bürgern über ihre eigene Gemeinde

Eines der Projekte sieht sogar Geocities-artige Homepages für lokale Vereinigungen und Schulen vor.

Und der Direktklick:

* http://yourhub.com/ (na, im Mai dann)

* http://mytown.dailycamera.com/ (die bewegen sich da aber hoffentlich nicht wirklich mit dem Ballon vorwärts ;-) )

society, gesellschaft

Geschichte und Gegenwart: Auswärtiges Amt und NSDAP

Im MEHRZWECKBEUTEL wird gefragt:
Welchen Altersdurchschnitt finden wir heute (2005) beim diplomatischen Chor[sic, recte 4 google: diplomatischen Corps]?
Das "dreckige Wasser" müsste doch längst in die Friedhoferde gesickert sein . Oder fanden neuerliche Verunreinungen statt ?

Das Posting ist eine Reaktion auf Mario Sixtus Aufforderung zur Stellungnahme.

Hier meine (die jedoch nur einen oder zwei Aspekte berührt):

* Natürlich sind die nicht mehr im aktiven Dienst; Nachrufe werden ja nicht bei der Pensionierung geschrieben sondern wenn einer stirbt. Und das ist jetzt halt Thema.

* Offenbar waren auch 'Widerständler' von dem Erlass betroffen, die, nach Aussage eines Diplomaten [Radio, aus Erinnerung: ein Brufder von Otto Graf Lambsdorff], in die NSDAP eingetreten waren, um dort Infos zu sammeln und weiterzuegeben. D.h. WENN, dann sollte so ein 'nicht-ehrendes Angedenken' abhängig von Taten sein und nicht von Formalien.

Auch Nicht-Diplomaten traten in die Partei ein: Nicht wegen Überzeugungen, sondern weil es nur so einen Job gab. - So zumindest erklärte meine Großmutter den Eintritt meines Großvaters bei den "SS-Kraftfahrern". Er kriegte als Konsequenz nen Fabrikjob als Automechaniker und wurde zunächst 'unabkömmlich' gestellt, musste dann aber an die Front, als sein Boss Angst vor ihm kriegte.... - Er konnte mir nix mehr erklären, er starb 44 in russischer Gefangenschaft. Damals war meine Mutter 3.

Ich sag immer: Seien wir froh, dass wir vor diesen Entscheidungen nicht standen: "Job + nicht in den Krieg, wenn Du ein Parteibuch hast."
Wir können uns nur heute wünschen, wir hätten damals auch das 'Richtige' getan. Ob wir damals Einsicht genug und Kraft dazu gehabt hätten, wissen wir heute nicht.

blogs@journalism

Blog-Aufstand beim Bayrischen Journalistenverband

Das Blog der Recherchegruppe Bayern macht mobil gegen Vorstand und Geschäftsführung des bjv-Bayern.

Ein Blick hinter die Kulissen von Berufsverbänden...

Ist sowas akzeptabel? Nestbeschmutzung? Letzter Ausweg, wenn andere Kommunikation (wie hier offenbar gegeben) versagt?

Montag, 11. April 2005


glossen

TV 2025

in einer Mailingliste:
Ich kann mir aber auch
das Fernsehen in 20 Jahren nicht vorstellen.

Ich hätte da ein paar Ideen:

Big Brother: Endoskop (tiefe Einblicke in den Menschen von 2025)

Big Brother: Rasierklinge eiskalt (Die Suizidalen-WG in einem Zeltdforf auf Island)

Daily Talk: "Ich mag kein Döner, was ist falsch mit mir?"

Pimp My Brain: "Wir sagen Ihnen, was Sie einwerfen müssen um durchzublicken."

JobFight @ Takeshis Castle: 2000 ein Euro-Jobber kloppen sich um eine Bahnkarte nach Sibirien zum letzen outgesourcten Job, Waffen erlaubt.

Reality-TV: Mit Taschenmesser und Schnur überleben auf dem Mond (Rückseite natürlich).

Reality-TV: Die Steinzeit-Familie (Heute: Jagd auf ein geklontes Mammut)

ExtremSport: Sprint zur U-Bahn ohne Sauerstoffmaske - Europameisterschaften

blogs@business

Blog-Ökonomie: Adsense etc.

Anlässlich von Thomas Gigolds Hinweis auf die Tageseinnahmen von Weblogs.inc. habe ich mich in einem Kommentar mit der Frage befasst, welche Funktion (also welchen Nutzen) Anzeigen in Blogs (oder auf anderen Websites) überhaupt haben und wann sie eventuell fragwürdig sind. Da der sehr lang ist: Hier die Zweitverwertung.
Womit verdient man denn Geld, wenn man z.B. Adsense benutzt?

Nicht selten doch damit, dass man User über Suchmaschinen irgendwo hin lockt, während die was ganz anders suchen - und das dann in den Ads finden und klicken.

Ich geh mal von mir aus.

a) http://carpe.com/buch/ hat rund 4000 Buchrezensionen. Manche suchen nach nem Buch online, ihnen gefällt die Rezis und sie wollen das Buch kaufen, klicken auf die Amazon-Anzeige und voila.

Hier ist die Anzeige ein Service, der dem Nutzer eine extra Suche oder Überlegung erspart. Ggf. kann er Nutzer auch sagen: OK, ich kauf das jetzt auch hier, den hier wurde mir geholfen.

Manche klicken auch auf die Adsense-Anziegen, weil dort was zum Thema des Buches geboten wird, das sie wirklich _interessiert_. Auch eher Service.

b) Google-Ads bei typo.twoday.net

* Einige Besucher kommen wegen des Begriffs 'typo' (der hier 'Setzfehler' heisst und nicht Typographie), so neben dem Blog eine Typographie-Adsense-Anzeige landet, die den Leser richtig durchwuchtet, ist es einerseits 'Missbrauch' (ich hatte daran nicht gedacht und hab das Blog mal im Title umbenannt ohne die URL zu ändern) andererseits auch eine Art 'Service'.
* Einige finden ggf. in den Adsense-Anzeigen einen interessanten Blog-Dienst, der sie interessiert. - Ein Blog-Consultant berichtete, er habe Adsenseanziegen, weiu er so am schnellsten merke, wenn es da einen neuen Dienst gebe.
* Einige klicken ggf 'uninterssiert' auf eien Anzeige, weil sie wissen, dass sie damit ein paar Cent beisteuern.
* Einige haben was ganz anderes gesucht und sind wegen eines Google-Irrtums da gelandet und klicken dann eben auf eine der Anziegen, weil die so klingen, als böten sie, was der Surfer sucht.

Wenn ich es jetzt auf den allerletzen Effekt anlege, dann ist das eben nicht 'Geld verdienen mit Content' [das Stichwort verwendete Thomas Gigold in seinem Kommentar] - auch der vorletzte Effekt ist eher zweifelhaft, denn hier wird ja der Auftrageber der Anzeige zum Micropayment an mich "genötigt".

Da finde ich Pauschaldienste wie Blogads (Bezahlung nach Zeit bzw. Views, aber nicht Klicks) oder Paypalbuttons eine bessere Variante.


Aber wie ich früher erwähnte sehe ich Einnahmequellen für Blogger anderswo.

Auch unter obigem Posting kommentierte ich:

In sehr grob steigender Wahrscheinlichkeitsreihenfolge
a) eher Sponsoren
b) eher ‘Auftragsbloggen’ d.h. Berichterstattung im Auftrag von Firmen, Eventorganistoren etc. (ob man das im eigenen Blog macht oder ‘dort’ ist die Frage)
c) eher Panels, Vorträge, Texte in den Kompetenzbereichen, die das eigene Blog hat.
d) eher Beratung von Firmen, die Blogs nutzen oder verstehen wollen.

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Blogads, Geiz und Gier - ein Experiment

Ja, jetzt gibt es auch Blogads hier.

Ich möchte die einerseits benutzen, um eigene Profit- und Non-Profit-Unternehmungen zu promoten, mal dem einen oder anderen Bekannten "was zukommen zu lassen" - und andererseits für kleine ökonomische Experimente.

Das erste: Eigentlich wollte ich die Anzeigen noch billiger machen, aber 10 US-$ sind der Minimalpreis.

Warum? (nicht: Warum Minimalpreis sondern: Warum billiger?)

Ich habe als Erstes geplant, den Preis der Anzeige durch eventuelle Kunden selbst regeln zu lassen und zwar so:

* Die Kurzzeitanzeigen sind im Verhältnis billiger als die mit längerer Laufzeit - ein Anti-Laufzeitrabbatt.
* ABER: Wenn eine Kurzzeitanzeige abgelaufen ist und der Kunde sie weiter will, wird sie teurer. (Und zwar so teuer, dass die länger laufende billiger gewesen wäre.)
* Teurere Anzeigen stehen dann halt weiter oben.

An sich hätte ich lieber mit 1 EUR/Woche angefangen, aber Blogstats ist das zu billig. (Und es gehen 1$-nochwas als Paypal-Provision ab.)

Und wie gesagt: Anzeigen kriegen nicht nur Menschen mit Geld sondern auch nette Leute.

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