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PR Blogger spricht mit Ingrid Moorkens über Blogmonitoring
In PR Blogger: 8. Nachgebloggt: Ingrid Moorkens, AUSSCHNITT Medienbeobachtung geht es um Blog-Monitoring.
Ein paar Bemerkungen dazu, ohne massiv zu zitieren:
* Es wird nicht die 'Blogosphere' gescannt (unter Benutzung der bekannten Tool-Palette) sondern es werden lediglich (aber immerhin immer wieder neu) themenrelevante Blogs selektiert.
Kommentar: Soweit ich weiß, hatte 'Spreeblick' nicht 'Jamba' zum Thema. Das scheint mir also ein von den Foren herstammender Ansatz, wo ein Off-Topic-Posting eher untergegangen wäre, als ein Problem zu erzeugen -- wobei das auch im Usenet nicht so war und ist. Blogs können schnell mal das Thema wechseln und auch unbekannte Blogs können schnell bekannt werden (und bleiben).
* Das 'Ziel' ist Trenderkennung und Agenda-Setting.
Kommentar: Märkte sind und bleiben Gespräche. Und die finden mit den Kunden über das Produkt statt. D.h. so ein Blog z.B. ein Produktproblem aufdeckt, sollte das auch angeangen werden. "Guck mal, da drüben!" zu rufen, könnte zwar funktionieren - aber nur so lange bis ein Blogger beim Bingo "Bullshit" ruft.
Die Blogosphere merkt sich Firmennamen - vor allem wenn es um Negatives geht. Und manchmal färbt es auf ganze Themen ab. (Ob das bloggende O2 so massiv beächelt würde, wenn Jamba nicht gewesen wäre?)
Ziel sollte also sein, vom Gespräch mit dem Kunden über Produkt und Service zu profitieren.
Ein paar Bemerkungen dazu, ohne massiv zu zitieren:
* Es wird nicht die 'Blogosphere' gescannt (unter Benutzung der bekannten Tool-Palette) sondern es werden lediglich (aber immerhin immer wieder neu) themenrelevante Blogs selektiert.
Kommentar: Soweit ich weiß, hatte 'Spreeblick' nicht 'Jamba' zum Thema. Das scheint mir also ein von den Foren herstammender Ansatz, wo ein Off-Topic-Posting eher untergegangen wäre, als ein Problem zu erzeugen -- wobei das auch im Usenet nicht so war und ist. Blogs können schnell mal das Thema wechseln und auch unbekannte Blogs können schnell bekannt werden (und bleiben).
* Das 'Ziel' ist Trenderkennung und Agenda-Setting.
Kommentar: Märkte sind und bleiben Gespräche. Und die finden mit den Kunden über das Produkt statt. D.h. so ein Blog z.B. ein Produktproblem aufdeckt, sollte das auch angeangen werden. "Guck mal, da drüben!" zu rufen, könnte zwar funktionieren - aber nur so lange bis ein Blogger beim Bingo "Bullshit" ruft.
Die Blogosphere merkt sich Firmennamen - vor allem wenn es um Negatives geht. Und manchmal färbt es auf ganze Themen ab. (Ob das bloggende O2 so massiv beächelt würde, wenn Jamba nicht gewesen wäre?)
Ziel sollte also sein, vom Gespräch mit dem Kunden über Produkt und Service zu profitieren.
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