CarpeBlog
Weblogs für Architekten? Intern und extern?
Bernd Lederle von http://www.archimedialab.com/ ist durch die harte Schule der LA- Architekturszene gegangen: bei Daniel Libeskind (der entwarf den Freedom-Tower in NYC und das jüdische Museum in Berlin).
Das kann ich jedem empfehlen. Man lernt ein komplettes Umdenken, ein Hinterfraegen von allem was man bisher für gegeben hielt. Es ist zwar sehr viel Stress, aber es lohnt sich.
Der größte Druck dabei, kommt vom Wettbewerb der MItarbeiter untereinander - gar nicht vom Chef. Das ist hier in Deutschland anders.
Die Lage für Architektur in Deutschland ist offenbar recht flau. Denn die Wettbewerbe, die früher lokal ausgeschrieben wurden, werden jetzt europaweit verteilt.
Wer heute noch keine 12 Krankenhäuser gebaut hat, wird auch einen solchen Auftrag nicht kriegen. Für junge Büros ist es hier besonders schwer.
Früher lief die Akquise größtenteils über Wettbewerbe - da muss man heute umdenken und eher direkt an den Kunden herantreten, meint Lederle.
Sein Tipp: Über gute Ideen und Originalität kann man Aufträge bekommen, die man über Referenzen nie bekommen hätte.
Architekten dürfen ähnlich wie Ärzte nicht werben - sogar Webseiten waren lange umstritten. Weblogs wären da interessant - aber auch intern zur Kommunikation zwischen Ingenieuren, Kunden und anderen Projektbeteiligten. Bisher läuft der Austausch von Plänen über FTP und der der anderen Daten über E-Mail.
So, jetzt demonstrieren wir noch, wie man ein Bild einbindet. Das ist für Architenkten natürlich wesentlich:
Neckar Forum Esslingen (natürlich designt von archimedialab)
Das kann ich jedem empfehlen. Man lernt ein komplettes Umdenken, ein Hinterfraegen von allem was man bisher für gegeben hielt. Es ist zwar sehr viel Stress, aber es lohnt sich.
Der größte Druck dabei, kommt vom Wettbewerb der MItarbeiter untereinander - gar nicht vom Chef. Das ist hier in Deutschland anders.
Die Lage für Architektur in Deutschland ist offenbar recht flau. Denn die Wettbewerbe, die früher lokal ausgeschrieben wurden, werden jetzt europaweit verteilt.
Wer heute noch keine 12 Krankenhäuser gebaut hat, wird auch einen solchen Auftrag nicht kriegen. Für junge Büros ist es hier besonders schwer.
Früher lief die Akquise größtenteils über Wettbewerbe - da muss man heute umdenken und eher direkt an den Kunden herantreten, meint Lederle.
Sein Tipp: Über gute Ideen und Originalität kann man Aufträge bekommen, die man über Referenzen nie bekommen hätte.
Architekten dürfen ähnlich wie Ärzte nicht werben - sogar Webseiten waren lange umstritten. Weblogs wären da interessant - aber auch intern zur Kommunikation zwischen Ingenieuren, Kunden und anderen Projektbeteiligten. Bisher läuft der Austausch von Plänen über FTP und der der anderen Daten über E-Mail.
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