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Samstag, 6. August 2005


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Bye, bye Anti-Blog-Spam

I found two types of comment-Spam during the last 3 days that worry me:

a) Spam quoting from tackbacks to an article, inserting a comment to the article, merely using a ph*rmacy-spam-word once, inserted in the midle of the quoted text and linking to the ph*rmacy.site in the 'homelink' of the commentator. No Spamlink in the text.

b) Comment spam that did NOT leave any IP-Info; thus (auto) blocking the IP 'empty' would block ALL comments from ALL IPs.

I can guess how they manage a) but how does b) happen?

Mittwoch, 3. August 2005


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Willkommen im Profilager: Formel1 Blog

Formel1 Blog von "Don Dahlmann" und "wirres"

Freitag, 22. Juli 2005


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Antwort auf Nikolai Vogel: Kommentarzensur

Wer Kommentare als Funktionalität einbindet, muss alles stehen lassen oder findet sich in der Rolle des Zensors wieder.
[schreibt Nikolai Vogel in Xsadfkmslllasfsdf - 22.07.2005 - Nikolai Vogel / nachwort.de]

Ich antwortete ihm per E-Mail (er wies mich per mail auf das Posting hin, was snst nicht seine Art ist), da er eben Kommentare nicht aktiviert hat:

Seine eigene Website (also: was man verantwortet) redaktionell zu betreuen hat mit Zensur soviel zu tun wie ein Hamster mit einem Atomkraftwerk.

Das ist genauso wie zu sagen: 'Onanie ist Mord'.

Freitag, 8. Juli 2005


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Tags: blogabuse, feedabuse - social despamming of blogs and feeds

What about this suggestion:
* del.icio.us/tag/blogabuse
* del.icio.us/tag/feedabuse

If we don't fight back the blogosphere will be as unuseable as e-mail soon.

* Tagging via delicious makes more sense than via technorati, as I would have to blog the blog and tag MY entry that way.
* Search engines and feedreaders could be modified to act on such tagging if it is not done by only one person
* each reader could set their own tolerance thresholds.

Comments, suggestions?
Update: clarifications.

Montag, 27. Juni 2005


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MIT-Blogumfrage. Mitmachen!

"Lustige" Fragen:
Take the MIT Weblog Survey

via roell.net

Freitag, 17. Juni 2005


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PlanetPlanet.de: Weblogs nach Landkreisen

In The Making Of PlanetPlanet.de berichtet PlanetPlanet.de-Macher Lars Stroyny über sein Projekt.

'Familienkompatible' und strafrechtlich unbedenkliche (das gibt's?) Weblogs werden nach Landkreisen sortiert aggregiert.

Schon 1997 gab es in meinem Umfeld Leute, dei fanden, das Internet eigne sich am besten zur lokalen und regionalen Vernetzung, besser denn zur Informations-Weltrevolution.

Mal sehen ob sich als Folge von PlanetPlanet mehr regionale Vernetzung entwickelt.

Auch wenn keine Werbung an der Bande steht: etwas fragwürdig sind solche 100%-Kopien der Inhalte schaon. Aber man kriegt ne Mail und wird so immerhin im Nachhinein informiert. Andersrum - via "Opt in" wär es sicher netzpolitisch und netzhöflich korrekter.

En passant: Das ganze ist natürlich ne Ini aus Baden-Württemberg. ;-)

Dienstag, 31. Mai 2005


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Blogger: Gut oder böse?

Ein - nicht kleiner - Teil der Weblog-Szene arrangiert sich mit einer wachsenden Zahl kommerzieller Anbieter sowohl der Blogsoftware als auch des benötigten Webspaces sowie weiterer Anbieter geeigneter Zubehördienste.
Es geht nicht mehr um ein "Aufbauen von unten", wie es das "Webben" war, sondern um ein Inanspruchnehmen und Auffüllen vorgefertigter Spielzonen.

Schreibt woerter: 2005/05 und bezieht sich auf eine dort verlinkte Diskussion im Heise-Forum zu einem meiner Artikel und auf das 'Cockpit'.

Ein paar Beobachtungen dazu:
# Die 'vorgefertigten Spielzeuge' gab es schon immer. ich kenn zumindest keinen, der ein E-Mail-Programm oder einen Browser geschrieben hätte, persönlich.

# Die 'vorgefertigten Spielzeuge' sind nahezu immer 'User-Entwicklungen', die dann einen Qualitätsschub bekommen, wenn sie 'fremdes Geld' bekommen. Merke: Auch Pizza kostet Geld.

# Nicht nur Programme sind wertvoll, die Inhalte, die man mit ihnen erstellt, sind es auch. Das ist auch 'Arbeit für das Netz'. Blogger programmieren nicht (manche tun es), sie lesen und schreiben.

# Natürlich ist es ein gewisses Risiko z.B. bei twoday.net zu bloggen oder bei blogger.com statt auf der eigenen Homepage. Aber auch auf der eigenen Homepage sind mir zwei Blogs (These: durch Spammerangriffe) abgeraucht. Ich konnte sie retten. Aber ich will publizieren und nicht Software pflegen; andere pflegen lieber Software. Jeder wird auf seine Weise selig.

# Verdient wird oft eben nicht mit den Gratis-Diensten sondern damit, das dort erworbene Know-How an Firmen zu verkaufen. (Kann mal bitte einer LINUX buchstabieren?) -- So sehen übrigens auch die Geschäftsmodelle für Blogger aus. Nicht wie "Micropatrons" (ohne Link ;) ) oder so.

# Als mit der erste Mensch von privaten Internetzugängen erzählte, hätte ich dafür ein Ferngespräch von Konstanz nach Ulm machen müssen. Hab ich halt via Modem an der Uni "weitergenetzt" (Web war da noch kaum in.) Auch damals wurden die Unimitarbeiter bezahlt und die Leitungen.

# Das Netz war nie 'umsonst' (und wird es nie sein). Die ersten, die Infos reingestellt haben waren von Unis alimentiert, oder waren Beamte (Lehrer) oder Studis mit Nebenjobs oder mit Papas Scheck. Die Freizeit auch von Netizens war immer schon endlich. Manche haben ihr Hobby und ihre Überzeugung zum Beruf gemacht. Zuerst die Hardware- und Softwareleute, dann die Texteschreiber und Bildermacher. Bei den Bloggern zeichnet sich Ähnliches ab. Manche bauen sich ihr System selbst, irgendwann geben sie es "Open Source" raus oder verlangen ein paar Euro. Auch weil sie und ihre Familie essen müssen; man bliebt nämlich nicht 20. (surprise!)

# 'Gratis' haben auch mal die Schriftsteller gearbeitet, ganz früher, als Literatur vor allem Selbstverständigung des Bürgertums war. (Vorbürgerliche Schriftsteller wie Walther von der Vogelweide hatten Mäzene.) Später dann wurde Schreiben zum Beruf. Netizens leisten diese Selbstverständigung für das Informationszeitalter, seien Sie Programmierer, Bildermacher oder Schreiber. Wenn 'die Wirtschaft' sie dafür bezahlt, dann teilweise als Bestätigung dafür, dass sie wünschenswerte, sinnvolle und erfolgreiche Arbeit tun.

# Schwarzweißdenken ist auch im binären Raum zu platt.

# Nochwas?
Tja, Kommentare gehen beim Gesprächspartner (der ja praktisch bei Blogspot (= Google) bloggt und dem an sich die Kritik am Bloggen auf fremden Servern schlecht zusteht ;) ) nicht und Trackbacks auch nicht, aber er/sie(?) liest ja hier mit, denke ich.

Montag, 23. Mai 2005


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Warum Bloggen?

Ich könnte Linkbloggen bis der Arzt kommt, damit Ihr noch mehr Gründe habt, noch mehr Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen. Oder ich könnte etwas wichtigeres machen.
...schreibt Das E-Business Weblog: Bloggen und anderes

Vielleicht mal ein kleiner Anlass um zu überlegen, wozu man eigentlich bloggt.

* Als öffentliche, auch und vor allem für einen selbst durchsuchbare Linksammlung
** Ich hatte festgestellt, dass meine Bookmarks in einem schrecklichen Zustand sind und dass ihr Sortieren einen ziemlichen Zeitaufwand bedeutet. Die 'Zeitverschwendung' beim Bloggen relativiert sich beim Linkbloggen, so lange man seine Links mit Stichworten garniert, die einem via Google oder interner Suchfunktion die richtigen Einträge wieder zurückfüttern.
*** Alternativen: del.icio.us, furl, http://www.feedmarker.com (das ist bloglines + del.ico.us), ein Wiki, oder eine Solo-Bookmarkling-Lösung auf nem Server (Desktop nützt wenig). Linkforen (wie Gossamer Links) kämen auch in Frage. Vorteil: Beim Social Bookmarking entfällt die Notwendigkeit fremden 'Feeds' zu folgen. Man kann die Datenbasis einfach nach eigenen Interessen durchwandern und findet geeignete Datenquellen. Problem: Man muss immer mal wieder die Serverdaten sichern - eines der Probleme sowohl bei Social Bookmarking oder Social Networking: Dritte verwalten meine Daten.

* Als Datensammlung
** Mein erstes Blog war der Ersatz für eine Word-Tabelle, die als Input für einen Newsletter diente. Jetzt bloggte ich die zu verteilenden News (Wettbewerbs-Ausschreibungen und Infos zu Literaturevents) und 'warf' den Inhalt per copy & paste in den Newsletter, wenn es Zeit war, ihn zu versenden. - Dieses Blog läuft übrigens heute noch wie am ersten Tag; bei blogger.com. Ursprünglich war es auch gedacht gewesen um die Antworten auf viele E-Mail-Anfragen, die ich bekam, zu dokumentieren. Als eine Art 'laufende FAQ'. Dazu habe ich es dann nicht benutzt. Ich versuche in Zukunft dieses Blog mehr dazu zu verwenden.
*** Alternative: Newslettersystem. Problem: Eins finden, das so einfach bedienbar ist wie ein Blog.

* Als CMS-Ersatz
** Meine Presse-Artikel stellte ich bisher manuell auf meine Homepage. Der 'Prozess' war zwar schlank, aber nicht schlank genug. Und 20 Artikel auf einmal online zu stellen war öde. Ich hab das jetzt in ein Blog umgebaut. Selbst wenn ich jetzt mal schlampere und ein halbes Jahr nix online stelle, geht es wenigstens fix, das aufzuarbeiten.
*** Alternative: CMS.

* Als Homepage-Ersatz
** Mit ein bisschen Gebiege an den Kategorien kann ein Blog auch eine komplette "private" oder "small business"-Homepage ersetzen und erlaubt Laien, ihre Inhalte selbst zu pflegen und zu aktualisieren.
** Alternative: Wiki. Gibt es andere CMSe, die man in einem halben Tag aufsetzen kann und die man auch Non-Computer-Gurus zumuten kann?

* Als Tool zur Sozialpflege
** Da hab ich selbst keine Erfahrungen. Viele Blogs entstehen bei Studis, die einen Auslandsaufenthalt machen, um ihre Freunde 'statt mit E-Mail' up2date zu halten.
*** Alternative: Mailingliste. Problem: Mail wird immer unbenutzbarer. Belästigungsfaktor, falls einer gar nix von einem hören WILL.

* Als Lern- und Orgawerkzeug
** Lerngruppen oder Teams können Weblogs (und idealerweise flankierende Wikis) benutzen um Arbeits- und Lernprozesse zu protokollieren und Ergebnisse zu fixieren.

* Als Self-Help-Werkzeug
** Als öffentliches oder privates (geschlossenes) Tagebuch zur Arbeit an der eigenen Person. Ich denke da z.B. an Claudia Klingers Nichterauchertagebuch, das eine Art frühe Form - noch ohne Blogsoftware - davon war. Es gibt auch Tagebücher von Krebskranken (incl. Fakes) oder AIDS/HIV-Infizierten. Meine eigenen Versuche anonym so etwas aufzusetzen scheitern an meiner mehrfach (auch auf Papier) dokumentieren Fähigkeit 'persönliches' Tagebuch zu führen.

* Als PR-Werkzeug
** Man promotet seine Person, NGO, Partei, Grassroots-Initiative oder Firma, seine Kompetenz oder sein Wissen in der Hoffnung, dass Dritte "kaufen" wollen und einen finden. (An sich sind Gadget-Blogging, Watchblogging, Politblogging u.a. Unterformen davon.)

* SEO
** Man bloggt, weil die Inhalte in Blogs eher gefunden werden als die auf 'toten' Homepages.

* (SEO)SPAM
** Fakeblog zum 'Eindringen' in die Such- und Linksbasis von 'Tickerdiensten' (wie Bloglines, Technorati u.a.)

* Kundendialog
** Man lädt Kunden zur Kommentierung der Produkte oder Unternehmensideen ein.

Was fehlt? Ich erweitere gern. ;-)

Einige der obigen Typen mögen sich überlappen. Ich bin grafisch zu untalentiert, um das zu visualisieren. Wenn jemand mag: Welcome.
Minimal veränderte Variante dieses Artikels bei http://www.itfrontal.de/2005/05/bloggen_ist_wen.html
Update 25.5.2005: Dieser Artikel entwickelt sich langsam zum "Renner" dieses Blogs. Daher die Zusatzinfo: Ich werde demnächst einen Gratis-E-Mail-Kurs zu den Grundlagen des (Business-)Blogging anbieten. Interessenten melden sich bitte bei [bm @ carpe.com] mit dem Stichwort "Blogkurs". Ws wird irgendwann auch noch einen Wiki-Kurs geben.
Beide Kurse laufen begleitet von Wiki-Materialien auf Mailinglisten mit Rückfrage- und Diskussionsmöglichkeiten zu den Lektionstexten.

Montag, 9. Mai 2005


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Blogs und Foren (und ein bisschen Usenet)

In IT-Frontal: Trollt Euch! Oder warum Hunde nicht bloggen stellt Klaus Eck fest, dass die Blogosphere deutlich zivilisierter sei als die Forenwelt.

Ich hab das schon öfters mündlich formuliert, hier also mal im Blog:

Das ist ja eine der Standardfragen 'Und was ist der Unterschied zwischen einem Blog und einem Forum?'

Der Unterschied hat wahrscheinlich mit dem zu tun, was Mario Sixtus festgestellt hat. Ihn zitiert Eck:

Blogs sind hingegen eine Weiterführung der realen Existenz in die Online-Welt hinein.

Ich würde das weniger so formulieren, eher sozusagen 'intra-medial' aufdröseln.

Ein Forum ist 'fremdes Territorium', um das die Alpha-Tierchen sich eben zoffen. Es hat etwas vom Usenet - oft, ohne etwas von dessen Filtermechanismen zu haben.

Man sehe sich Slashdot an - das eine Art Bastard zwischen Forum und Gruppenblog ist - und das auch nur deswegen lesbar ist, weil massives 'Scoring' benutzt wird. Dort wird das, was im Usnet der 'unangefochtene' Status des 'Regular' war, schlicht und einfach in einen Punktescore übersetzt. Es wird sozusagen 'Autorität berechnet'.

Ein Blog ist Territorium entweder einer fixen Gruppe oder einer Einzelperson (welches wirklich offene Blog funktioniert gut? Hinweise willkommen), 'Threads' werde eben nur von den 'Eignern' gestartet und das hebt es von nahezu jedem beliebigen Forum ab.

In Blogs wie im Usenet und auch in Foren gilt: Jeder ist so viel wert wie seine Kommunikation; "Wert" ist sozusagen ein Produkt zwischen Informationswert (I, prodesse) und Unterhaltungswert (U, delectare) seiner Beiträge. (In Supportformen hab ich bisher selten Trolle [das sind übrigens keine Monster sondern ist ein Name für die 'Ködernachrichten' selbst] gefunden.)

In Blogs kommt dieser I*U-Faktor besonders zum Tragen, weil eben eine Person oder Gruppe ein Territorium dominiert.

Ob IP-Sperren elegant sind, weiß ich nicht, damit sperrt man ja eher bestimmte Provider aus. Manche schließen einfach die Kommentrafunktion für ein paar Tage und ein gelangweilter 'Elch' (so der Terminus im Usenet für Provo-Poster) geht anderswohin.

Ich hab ja kürzlich - durchaus in provokativer Absicht - die These vertreten, dass man Kommentare und Trackbacks auch abstellen könnte. Why not? Wenn die Alternativtools da sind?

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Irgendwann kriegen wir euch alle: Überläuferin Claudia K.

Noch weiß ich nicht, in welche Richtung es gehen wird, doch will ich zumindest eine Blog-Software installieren, um die "kurze Form" technisch zu unterstützen. Länger schreiben kann ich dann ja immer noch! :-)
[via Digital Diary - Vom Sinn des Lebens zum Buchstabenglück]

Kurz gesagt: Eine der ersten deutschsprachigen (Nicht-)Bloggerinnen und Schöpferin des geniösen Nichtraucher-Tagebuchs (ja, mehrfaches kleines I, para-bloggende Männer gab's damals eh nicht) läuft zu 'uns' über.

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