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Donnerstag, 1. Februar 2007


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Xpertfon

Mit diesem Button ...
Call oliverg now
...erreicht man mich via Xpertfon.

Grad nur zu bestimmten Zeiten und nicht für billig. Ich will ja nicht dauernd beim Arbeiten gestört werden, gell?

Das Ganze setzt auf eine Skype-ähnliche VOIP-Telefonie-Geschichte namens "Onelog" auf. (Nein, das hab ich auch noch nicht gehört ;) )

Bisher hab ich vor solchen Systemen zurückgeschreckt (ist ja nicht neu, neu ist nur VOIP,) aber da ich eh an x IM-Systemen hänge kommt es auf ein paar Telefonanrufe eh nicht an, ne?

Update: Link angepasst; das System ist wohl noch in Arbeit ;)
Update: Wer mich KENNT und ne Einladung will: Mail pls ;)

Montag, 25. April 2005


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Die Adsense-Falle

Kürzlich trudelte eine E-Mail bei mir ein vom Geschäftsführer einer Berufsvereingung, in der ich bin:

"Welch einem Verein hast Du Dich denn da angeschlossen, die machen [diese und jene bösen Dinge]."

Das ganze als Reply auf eine E-Mail, in der ich auf eins meiner Postings bei http://medienfreie.twoday.net verweise.

'Medienfreie' ist das Blog einer Gruppe, die sich im Umfeld obiger Vereinigung bewegt ohne dort offiziell angeschlossen zu sein.

Aber was meint er nur? In dem Blogposting ging es um einen Verein, der jemand verklagt hat. Ich stelle also per E-Mail klar, dass ich dort natürlich nicht Mitglied bin. Dann fällt mir auf, dass die Vorwürfe zu denen nicht passen und schick meine Handynummer hinterher, da ich gleich weg muss.

Dring Dring.

Nach einigem Hin- und Her am Handy - und ich ohne BIldschirm - klärt es sich auf:
Der "Ankläger" hatte nicht gesehen, dass es sich um Google-Adsenseanzeigen handelt und zudem nicht gewusst, dass man eben vorab nicht unter Kontrolle hat, welche Anzeigen auf der eigenen Seite eingeblendet werden. Und da man sie ja selbst nicht anlicken soll, kann man nur umständlich prüfen, ob alle Anbieter auch 'sauber' sind. - Und alllein am Website wird das ja auch nicht immer sichtbar.

Grade WEIL Adsense-Anzeigen gut zu den eigenen Inhalten passen, kann nur zu leicht der Eindruck entstehen, man hätte direkt etwas mit den Werbenden zu tun.

Was wäre nötig?

* Alle Websites aufscheinender Anbieter "unabhängig" von der Anzeigeneinblendung absurfen. (Auf jeder Seite!)
* Alle aufscheinenden Anbieter googeln (bevorzugt in Blawgs).
* Das eigene Netzwerk fragen, ob die was über die Anbieter wissen.
* Schwarze Listen erstellen und pflegen und die dann bei Google Adsense in die persönliche Blockliste werfen.#
* Schwarze Listen mit guten Bekannten abgleichen - ohne dass sie öffentlich werden und man wegen Geschäftsschädigung...

Ziemlicher Aufwand für ein paar Klick-Cent.

Mögliche Schäden?

Massiver Imageverlust der eigenen Website und eigenen Projekte bei Leuten, die eben nicht wissen, dass Adsense-Anzeigen von Dritten eingeblendet werden, mit denen man selbst auch nicht das geringste zu tun hat und von denen man in der Regel auch nicht mal weiß.

Konsequenz?

Wenn die Einnahmen nicht wirklich überragend sind: Gerade auf Firmenwebsites lieber auf Adsense verzichen - und auf anderen vielleicht auch?

Noch hab ich nicht abgeschaltet, aber wenn die Klicks auf meinen Blogs wenig bringen, dann werd ich Adsense dort wieder rausnehmen.

Der zweifelhafte Anzeigen-Einblender ist jedenfalls jetzt blockiert.

Freitag, 8. April 2005


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Berufsbild: NewsMaster

MySmartChannels: From WebMaster to NewsMaster beschreibt ein interessantes neues Berufsbild genauer: De 'Newsmaster', einen Begriff, den Robin Good geprägt hat.

Im Gegensatz zum Webmaster, der den eigenen Website im Griff hat muss der Newsmaster in der Lage sein Informationen zu recherchieren, zu bewerten, in 'Einblendungen' per RSS auf den eigenen Site umzuwandeln. Wettbewerber aber auszufiltern, Blog-Monitoring und Blog-Azuswertung betreiben (und nicht nur bei Krisen), RSS-feeds zu debuggen und 'schnell mal' ein Webbasiertes Krisencenter hochziehen, wenn die eigene Frima einen Chemieunfall hat.

Was mich ja interessieren würde: Gibt es Ecken, wo Leute bereits in diese Richtung ausgebildet werden? Also als eine Art Recherche-Hacker-Guerilla?

Montag, 28. Februar 2005


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Partnerprogrammverkettung

Christian Fries erklärt 'Partnerprogrammverkettung'. Da ich bei http://carpe.com/buch/ bereits ähnlich verfahre, ist diese 'andere Automatisierung' der Provisionierung interessant.

Bei carpe librum erhalten die Beiträger Anteile an den Werbeeinahmen, die ihrem Anteil an 'erwünschten Beiträgen' in der Contentsammlung entspricht. Z.B. sind neu eingestellte Rezis mehr wert als 'alte', Rezis aus dem laufenden Jahr mehr wert als solche von vor 3 Jahren. Aus Promille-Anteilen errechnen sich Punkte, die gegen Geld umgetauscht werden (und dann weg sind).

Wer auch sowas gebaut haben mag, meldet sich bitte. ;-)

via http://blog.schockwellenreiter.de/6292

Dienstag, 8. Februar 2005


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Uncooked-Newsletter - Ausgabe #6: Go als Managementschule

Jochen Scheel hat in seinem "Uncooked-Newsletter - Ausgabe #6" das lobenswerte Thema: Go als Managementschule.

Was man durch Go-Spielen für das denken im Business lernen kann, das referiert Scheel.

'Ausbalanciertes' Denken, 'faires Spiel' (man setzt an sich keine 'Tricks' ein), das alles sind 'Züge' ich auch ich vom Go auf mein Agieren im geschäftsleben umsetze. Und wenn jemand nicht anch Go-Regeln spielt? Dann kann er sich einen anderen Spiel*partner* suchen...

Freitag, 2. April 2004


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...

Literaturkritik im Netz erwähnt auch carpe librum.
Jenes wiederum plant, ab dem 2. Quartal 2004 einen Teil der Werbeeinahmen an die Rezensenten auszuschütten. Neuzugänge willkommen.
//
My review-service carpe librum is mentioned in Literaturkritik im Netz (German) and plans to hand down part of the income via advertising to the reviewers. apply at carpe librum, you can actually also review (English) books in English.

Montag, 16. Februar 2004


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Free Charts Generated from your Google Adsense Reports

Adsense Charts. Graphics from the Adsense-report-data. For all of you who (also) are Google Adsense partners.

Donnerstag, 11. Dezember 2003


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Content Management im Aufwind

Golem.de
Rund die Hälfte aller Unternehmen wird im kommenden Jahr mit dem Einsatz neuer Content-Management-Anwendungen beginnen oder mit Pilotprojekten bei der Verwaltung von "Inhalten" starten.

Sonntag, 16. November 2003


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Micropayment

In Micropayments: An Open Letter to Tony Pierce, Clay Shirky and PayPal Rick E Bruner deals with some interesting ideas on payment models for blogs and other content services.
//
In [Micropayments: An Open Letter to Tony Pierce, Clay Shirky and PayPalbefasst sich Rick bruner mit einigen interessanten Ideen zu Micropayment-Modellen für Blogs und anderen Contentdienstleistungen.

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