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Donnerstag, 24. Februar 2005


blogs

Blogs und Quali III

(grade als kommentar bei sehpferd, aber auch noch mal hier)

Sehpferd: "Menschen sind neugierig: Deswegen kaufen sie sich Zeitungen und Zeitschriften – und deswegen lesen sie Blogs. Auf Dauer bleibt kein Blog bestehen, der nicht mindestens attraktiv und gut geschrieben ist."

neugierig = prodesse und gut geschrieben = delectare.
Danke, dass Du mir recht gibst ;)

Ich mach mal n Beispiel. Ich wohn 'aufm Land': 15-35 Bahnminuten zwar nur von Stuttgart entfernt, aber eben 'dahin, wo sich kein Städter hinbewegt'. Selbst in den 'Treffs Gleichgesinnter', die ich organsisiere, bewegt sich der Diskurs nicht _immer_ auf einem Niveau, bei dem ich noch was lerne. Bei Treffs in Stuttgart ist das nur marginal besser. Und zum Nichtmehrlernen bin ich zu jung. Soviel zu "Cafe und Dorflinde", bei denen nach deiner Ansicht Komunikation stattfindet. Da ist tote Hose. Der Salon ist ausgestorben.

Insofern kann ich, klar, in Mailinglisten und im Usenet und eventuell gar in Webforen etc. der Diskussion frönen und schlauer werden.
Oder eben mit Blogs. Dort kann ich Texte von Leuten konzentrierter lesen als in irgendwo anders (im Netz).

Du schreibst: "Der Vorteil des neuen Mediums besteht gegenwärtig hauptsächlich darin, dass ich von den Menschen vor Ort ihre persönliche Sichtweise des Lebens erfahren kann." Hm? Wie? Pls explain.

Zudem wollte ich nicht 'genauer wissen' was Röll gemeint hat. Du hattest gesagt Du habest es nicht verstanden, ich hab es erkärt und versucht aus Röll+Alphonso rauszukitzeln, was mit 'Qualität' gemeint ist, und auf welche 'Kommunikationsart' sich Blogs stützen (auf die der Beziehungsebene, das immerhin sagst auch du in anderen Worten, danke).

Sehpferd: "Das gängige, zeitgemäße Geschwätz von 'sozialen Netzen' und dergleiche (sic!) mehr, die aus Blogs entstehen, kommt jedes Mal neu auf, wenn es ein neues Medium oder eine neue soziale Idee gibt."
Aha? War das so beim Roman, beim Theater, beim Rundfunk, beim Kino, beim TV? -- Wenn wir mal Brechts Radiotherie beiseite lassen. er erhoffte vom Radio das, was jetzt mit weblogs passiert: Jeder (der will) ein Sender.

Ich hab mal ne ganze Weile Irak-Weblogs gelesen, auch als es nicht mehr so "in" war. Von Irakern, von Soldaten, von Exilirakern, von Ägyptern. Das ist schon anders als Zeitungslesen. GANZ anders.

Das Internet ist eben nicht 'wirklich' ein technisches Medium sondern primär ein soziales. Und darum funktionieren jene 'Netzdienste' mit am besten, die das in den Blick nehmen. Und Blogs sind eben 'pragmatisch-sozial-beziehungsbezogen'. (beziehungsbezogen ist lustich, heisst aber eben: pragmatisch)

Ich hab mich heute gefragt, wieso http://www.sickgirl.de/ (auf das mich Don Alphonso brachte) 500 Besucher am Tag hat. Kennt die soviele Leute? Schreibt sie über Dinge, die so viele interessieren? Oder ist das Voyeurismus? Oder was. Weisst du es?

Warum das mit den sozialen Netzen gescheitert ist, bleibt mir im Bezug auf Blogs unklar. Soziales (Kommunkations)Netz heisst ja nichts anderes: Menge von Leuten, die miteinander (regelmäßig) reden. (also: Lesen, Kommentieren, Linken, Trackbacken). Was ist also das Problem? Und 99,99% der Blogger denke ich tun das nicht um reich und berühmt zu werden.

Wenn Blogger nur eins gemeinsam haben, dann ist es, dass Sie das Publizieren im Netz nicht den 'großen Medien' überlassen wollen. Und das ist auch gut so.

blogs@business

Der Blogger als Freiberufler

A microsummary in English: Aside from options to create revenue with stuff like blogads I suggest that "full time bloggers" should not rely so much on donations but on their talents as writers (also for 'old media'), speakers, moderators and blog-consultants.
An manchen Tagen häuft es sich – auch wenn nicht alle Nachrichten von heute sind.
Martin Röll und Ralf Graf bloggen über Jason Kottke zum Teil auch über die die Frage, ob man vom Bloggen leben kann, die Schweizerische Landesbibliothek schickt eine Pressemeldung: ‚Die Ausstellung "brotlos? - Vom Schreiben und vom Geld" geht dem gespannten Verhältnis von Schreibkunst und Überlebenskunst in der Schweiz nach.’ und schon vorgestern postete Martin von Arndt im litblog.bw über ‚Fairsharing’ und die ‚Kulturflatrate’.

Man könnte sagen: das hängt alles zusammen. Könnte man nicht nur. Ist so.

Einem Autor, den ich berate rechnete ich vor, dass man selbst mit einem Hardcover (Jugend, Unterhaltung) in renommiertem Verlag auf einen Stundensatz von 10 Euro kommt. Vor Streuer, Versicherung, Unkosten und so. ausgerechnet hab ich das mit einer Frau, die 350-Seiten-Fantasywerke in drei Monaten schreibt. Auch ausgerechnet habe ich, dass man, um von Journalismus gut leben zu können (mit Familie) für das Feuilleton einer größeren deutschen Tagesezeitung (also keine große, eine größere) 40-60 Artikel im Monat schreiben müsste. Also keine Meldungen sondern Artikel, die Recherche oder Lokaltermine erfordern.

Soviel zur Einkommenssitutation der nicht-bloggenden Schreiberlinge, auf die die Schweizer Ausstellung sich bezieht. Ergänzend vielleicht nur noch: „Soziale Lage selbstständiger Künstler, Journalisten und Autoren ist prekär

Dem Autor jedenfalls habe ich empfohlen, sich auf alle seine Talente zu besinnen und Synergien zwischen ihnen aufzuspüren: „Was von dem, was ich kann, ist für mehr als 10 Euro pro Stunde verkäuflich?“ So ‚erkauft’ er sich mit ‚Nebenarbeiten’ die Luft zum Schreiben – denn ein Buch kann was werden, es kann auch floppen.

So, und was hat das jetzt mit Bloggern zu tun?

Dazu noch ein kleiner Exkurs, dann sind wir schon beim Punkt. Als Seth Godin sein Buch „Unleashing the Ideavirus“ herausbrachte, stellte er es gratis ins Netz. Als PDF und für Palm-Handhelds. Und das Wochen oder Monate, bevor es bei Amazon zu kaufen war.

Im Buch erklärt er natürlich warum, und er meint auch, dass Autoren bad ihr Geld nicht mehr damit verdienen würden, Tantiemen von Buchverkäufen zu kassieren sondern dafür, dass sie bei Vorträge, Lesungen und Diskussionen bestreiten – und dass er mit Lesungen mehr Geld als mit seinen Büchern verdient, und mit jenen nicht viel, sagte einige Zeit später ein durchaus namhafter Schweizer Autor.

So, die Puzzelstücke liegen auf dem Tisch, jetzt los: Wie verdient man Geld als Blogger?

Die üblichen Spielchen mit Amazon und Google Adsense lassen wir mal beiseite. Blogads sind schon eher etwas für den Lebensunterhalt, gefährden aber auch die Unabhängigkeit. (Ich tät ja, wäre ich Microsoft, einfach alle OS-Blogger „kaufen“. – NOT!)

Also wir fragen, wie im falle meines Kunden: Was außer Bloggen kannst Du noch?

Nahezu alle Blogger haben ein Thema, sei es ihr Alltag, sei es ihr Beruf, sei es ihr Hobby. Wenn sie so ‚groß’ sind, dass sie das Bloggen zum Beruf machen wollen, dürften sie nicht ganz ohne Kompetenz so groß geworden sein.
Nahezu alle Blogger, die groß sind, dürften sprachlich gewandt sein.
Nahezu alle Blogger, die groß sind, dürften ein großen Netzwerk aufgebaut haben (man lese meine These zu qualitativ hochwertigen Blogs) oder vulgo: bekannt sein. Und wenn sie es außerhalb der Blogosphäre nicht sind, dann genügt ja eventuell der Hinweis auf mehrere tausend Leser am Tag, um das hinzukriegen.
Die Berufsberatung empfiehlt: Schreib nicht nur im Blog, schreib auch anderswo. Nicht in Tageszeitungen, die nicht viel zahlen. Eher in Wochenzeitungen und Magazinen. Oder für Buchverlage. – Ist eigentlich wirklich erst eine Bloggerin ‚entdeckt’ worden? Oder verraten es die anderen nicht?

Also, außer Bloggen können Blogger (eventuell): Artikel schreiben, Bücher schreiben, in Diskussionen mitwirken und Panels moderieren. Zu ihrem jeweiligen Thema.

Der Autor Alban Nikolai Herbst beispielsweise bloggt nicht nur, er wird auch eingeladen, um über sein Weblog zu berichten, daraus zu lesen. Vor ein paar Monaten meinte er noch, die Inhalte des Weblogs müssten gedruckt werden, damit der Kulturbetrieb sie bemerke. Man muss den Kulturbetrieb nur drauf stoßen, dann bemerkt er auch digitale Inhalte.

Was Blogger natürlich noch können ist: bloggen. Das umfasst, aber nicht nur:
* Blogs einrichten, ggf, sogar designen ;)
* Blogs betreuen
* Inhalte recherchieren
* Im eigenen und in fremden Blogs kommunizieren
* Die Blogosphere (ein Stück) kennen

Und wozu qualifiziert das? Nun, Blogger können ‚neuen’ Bloggern erklären, wie man bloggt. Auch das tut übrigens Alban Nikolai Herbst, er bietet einen Kurs im „literarischen Webloggen“ an.

Was noch? An sich müssten ja Blogger auch Anteile an der Kulturflatrate erhalten, die die Fairsharing-Leute fordern. Denn an sich ist schwer einzusehen, dass P2P-Netze (über die ja auch Podcasts verteilt werden) gegenüber „bloßem http“ bevorzugt werden sollten. Schon heute ist es so, dass man Fotos auf der eigenen Homepage an die VG-Bild melden kann – dort allerdings wird man nur geführt, wenn man auch Bilder z.B. an Zeitungen verkauft. Aber warum sollte man alle NUR verschenken, wenn es doch Leute gibt, die kaufen wollen. An sich ist auch nicht einzusehen, warum ein Journalist, der für seine Beiträge aus dem Geld, was seine Zeitung für Werbung einnimmt, Honorar bekommt bei der VG Wort als Freiberufler geführt wird, während ein Blogger, der mit Blogads, Paypal und Amzaon-Partnerschaft hantiert, dafür wahrscheinlich sogar ein Gewerbe anmelden müsste und von der VG Wort nichts bekommt.

Zusammenfassend: Bloggen und Schreiben für Geld in ‚Alten (und neuen) Medien’ schließen sich nicht aus. Bloggen und Auftritte im echten Leben als Vortragende oder Moderatoren schließen sich nicht aus. Bloggen und Blog-Coaching schließen sich nicht aus. Und an sich wären Blogger genauso Freiberufler wie andere freie Schreiberlinge und müssten sowohl von der Künstlersozialkasse als auch von den Verwertern (die ja via Computerfestplatten Abgaben einsammeln) genauso behandelt werden.

blogs

Blogs und Qualität II

sehpferd hat nicht verstanden, was Martin Röll mit seinem Artikel über Blogs & Qualität sagen wollte, nämlich: was genau gut an Blogs ist, auch wenn sie wenige Lesende hätten.

Don Alphonso immerhin macht sich noch genauer Gedanken, was am 'Inhalt' eines Weblogs seine Qualität ausmacht (also nicht nur, wie Martin Röll sagt, dass sie die Vernetzung Gleichgesinner ermöglichen bzw. erleichtern - das wäre ein Aspekt, den der Linguist 'pragmatisch' nennt, also: auf die Beziehung der Sprechenden zueinander bezogen).

Das war jetzt kurz, aber war es klar? Also nochmal: Martin findet an Blogs gut, dass es Leute, die Gedanken oder Informationen publizieren möchten es DURCH Blogs leichter haben, mit Leuten in Beziehung zu treten, die ähnliche Interessen haben.

Don Alphonso macht als Qualität journalistischer Texte die Recherche aus. Das finde ich seltsam gedacht, eventuell weil ich nicht 'produktionsästheisch' gepolt bin. Wassndaswieder?

Nun, man kann Texte oder andere Medienprodukte daraufhin anschauen, wie sie 'sind', das wäre ihr Aufbau, ihre Art, Elemente zueinander in Beziehung zu setzen, ihr Stil. Das ist das, was, wenn ich Don Alphonso recht verstehe, er den 'Dreh' von Texten nennt. (Und Lyssa als Beispiel anführt.) Man kann Texte auch daraufhin anschauen, was sich der Autor beim Schreiben gedacht hat (was man *nie* aus dem Text weiß, sondern z.B. aus Briefen und Mitteilungen von Autoren), wie er vorgegangen ist. eine besondere Sorte davon ist die 'Intertextualtät' von Texten, d.h. ihre Art, auf andere Texte zu reagieren und jene in sich 'aufzunehmen'.

Naja, bei Journalisten oder Rechercheuren wäre jedenfalls die Recherche eine reine Eigenschaft des Produktionsprozesses und "eigentlich" nicht eine des Textes.

Jetzt gibt es die 'Rezeptionsästhetik'. Die lässt den Autor Autor sein und kümmert sich darum, was passiert, wenn Menschen Texte lesen. Und inwiefern diese Texte (und hinter ihnen die Schreiber - schon noch) versuchen zu 'steuern' was der Leser versteht. Das ist nun eher mein Ding.

Die älteste Variante ist hier das 'prodesse et delectare', das Literatur leisten soll. also das 'nützen/belehren' und 'erfreuen'.

Das ist es wohl eher, was auch die Qualität von Blogs ausmacht - oder die von Kommunikation überhaupt. Wir wollen etwas "erfahren" und wir wollen es auf eine Weise gesagt bekommen, die mit er Sprache "spielt", d.h sie nicht nur wie ein 'Werkzeug' benutzt sondern sich Freiheiten herausnimmt.

Info + Spaß, Spaß durch Info, so würde es ggf. in Neusprech lauten, oder gleich: Infotainment.

Mal steht Info im Vordergrund, mal Entertainment. Und das Ganze 'pragmatisch' eingebettet in reale oder oft wahscheinlich auch virtuelle 'pragmatische' (s.o.) Beziehngsgeflechte.

Ob das persönliche Beziehungen sind oder Voyeurismus, ob das Geschäftsbezeihungen sind oder professioneller Informationsfluss: das hängt vom Blog ab.

Gut, versuche wir es mal auf den Punkt, damit "sehpferd" nur was Kurzes lesen muss.

"Qualitätsvolle" Blogs sind Kristallisationspunkte für soziale Kommunikations-Netzwerke (also: für Gespräche zwischen Menschen), weil sie eine je nach Blog wechselnde Mischung aus Information und Unterhaltung, aus interessanten Fakten und ansprechender sprachlicher Darstellung bieten.

So etwa ;) Also an sich nicht SO arg subjektiv, wie Klaus Eck es sieht.

1000 Seiten

1000 Seiten gegen die Not, Kasse

Nicht dass der Eindruck entstünde, es passiere nichts: Hier gehen dauernd Bücher raus. Aber heute morgen hab ich ein gestern um 23:30 bestelltes Paket mit der Fromm-Ausgabe fertiggemacht, die rund 99 Euro in die Kasse spült und etwas Platz unter dem Schreibtisch freimacht.
Sobald Amazon das überweisen hat, geht wieder mal eine Spende raus. (Wahrscheinlich UNICEF, aber ich nehme gerne Vorschläge entgegegen.)

Ein paar Zahlen:
Summe gespendete Seiten:59694
Summe verkaufte Seiten: 10860
= 5,5 Prozent
Verbleibend: 48834

Einnahmen pro verkaufte Seite: 2,2 Cent
(davon geht unser Porto noch ab)

Spende an Katastrophenhilfe/verkaufte Seite:
1,1 Cent
(die andere Hälfte geht an den Ligatur e.V., der auch Porto etc. von diesem Betrag zahlt, 90% der 2. Hälfte etwa bleiben 'hängen')

D.h. ca. 90 EUR gingen an den ligatur e.V., die Spendensumme für Katastrophenhilfe ist dann demnächst bei 118 EUR.

Ca. weitere 488 Euro für die Katastrophenhilfe wären mit den aktuell hier lagernden Büchern erreichbar - wenn alle weggehen. Und mit dem Betrag wäre auch ein Großteil z.B. für eine neue Wandler-Ausagbe des Ligatur e.V. zu bestreiten.

Also: Kauftkauftkauft - siehe unten.

Basisinfo zum Projekt:
http://typo.twoday.net/stories/456955/

Aktueller Status des Projekts:
http://typo.twoday.net/topics/1000+Seiten/

Benefizshop bei Amazon.de:
http://s1.amazon.de/exec/varzea/ts/customer-open-marketplace-items/AYKJHWWCZDZI3/
Benefizshop bei Booklooker.de: http://www.booklooker.de/app/result.php?showAlluID=3264623

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