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Blogs mit Anzeigen - Pro statt Contra
Bei Jan's Technik Blog: Welcher Anzeigendienst für den eigenen Blog? habe ich gerade kommentiert, würde das aber gerne auch hier diskutieren:
Jan meinte, er wolle sein Blog werbefrei halten, setze aber durchaus bei manchen sachen Partnerlinks.
Mein Kommentar:
a) Wenn ich schon auf z.B. ein Buch linke, kann es sein, derjenige will es kaufen. Wenn er es (online)kaufen will, ist es fair, ich kriege was ab. Der schnelle Klick für ihn ist ein Service.
b) Kontext-Ads könne dafür sorgen, dass jemand, der via Google versehentlich bei mir gelandet ist, doch noch das findet was er eigentlich suchte. Auch das ist 'Dienst am Kunden'. Und warum sollte es dann nicht ein paar Cents bringen?
Ergänzend:
c) Ob die Surfer die Textanzeigen interessant finden, entrcheiden sie mit ihren Klicks.
d) Ob Anzeigenkunden das Umfeld interessant finden, entscheiden sie mit einer Buchung (z.B. bei Blogads).
e) Inhalte erstellen macht Mühe. Man kann es 'einfach so' machen, man kann sich auch freuen, wenn das Hosting dabei herausspringt - oder mehr. 'Freie Inhalte' machen das Netz attraktiv, unter anderem für die Leute, die es dann 'en passant' auch zum Einkaufen nutzen. (Wer kennt jemanden, der das Netz NUR und ausschließlich zum Shoppen benutzt?) Dann ist es auch ok, wenn die 'Bereitsteller' freier Inhalte mit vom E-Shopping profitieren.
f) Gerade online ist die Abhängigkeit einer (kleinen) Publikation von einzelnen Anzeigenkunden geringer. Die 'Anonymität' von "Google Adsense" ist auch Gewähr für eine gewisse Unabhängigkeit der Publizierenden.
g) Zudem, ganz witzig, jemand (darf ich verraten wer? hallo?) sagte mir, er habe in seinem Blog die Google-Ads vor Allem, um zu sehen wenn in den Bereichen, dei er bearbeitet, neue Anbieter im Netz auftauchen. Ich kenne auch noch andere, die selbstgeschaltete Google-Ads bzw. die geschalteten als Basis für ihre "Marktforschung" verwenden.
h) Ich habe vor (und praktiziere das anderswo schon länger), Anzeigen sozusagen als 'Give-Away' für andere Netizens zu verwenden. Also gegen 0 Euro, oder, so aus technischen Gründen was gebucht werden muss, 1 Cent. So wird aus der Geldökonomie wieder eine Beziehungsökonomie.
Contras (u.A.) bitte in die Kommentare ;-)
Jan meinte, er wolle sein Blog werbefrei halten, setze aber durchaus bei manchen sachen Partnerlinks.
Mein Kommentar:
a) Wenn ich schon auf z.B. ein Buch linke, kann es sein, derjenige will es kaufen. Wenn er es (online)kaufen will, ist es fair, ich kriege was ab. Der schnelle Klick für ihn ist ein Service.
b) Kontext-Ads könne dafür sorgen, dass jemand, der via Google versehentlich bei mir gelandet ist, doch noch das findet was er eigentlich suchte. Auch das ist 'Dienst am Kunden'. Und warum sollte es dann nicht ein paar Cents bringen?
Ergänzend:
c) Ob die Surfer die Textanzeigen interessant finden, entrcheiden sie mit ihren Klicks.
d) Ob Anzeigenkunden das Umfeld interessant finden, entscheiden sie mit einer Buchung (z.B. bei Blogads).
e) Inhalte erstellen macht Mühe. Man kann es 'einfach so' machen, man kann sich auch freuen, wenn das Hosting dabei herausspringt - oder mehr. 'Freie Inhalte' machen das Netz attraktiv, unter anderem für die Leute, die es dann 'en passant' auch zum Einkaufen nutzen. (Wer kennt jemanden, der das Netz NUR und ausschließlich zum Shoppen benutzt?) Dann ist es auch ok, wenn die 'Bereitsteller' freier Inhalte mit vom E-Shopping profitieren.
f) Gerade online ist die Abhängigkeit einer (kleinen) Publikation von einzelnen Anzeigenkunden geringer. Die 'Anonymität' von "Google Adsense" ist auch Gewähr für eine gewisse Unabhängigkeit der Publizierenden.
g) Zudem, ganz witzig, jemand (darf ich verraten wer? hallo?) sagte mir, er habe in seinem Blog die Google-Ads vor Allem, um zu sehen wenn in den Bereichen, dei er bearbeitet, neue Anbieter im Netz auftauchen. Ich kenne auch noch andere, die selbstgeschaltete Google-Ads bzw. die geschalteten als Basis für ihre "Marktforschung" verwenden.
h) Ich habe vor (und praktiziere das anderswo schon länger), Anzeigen sozusagen als 'Give-Away' für andere Netizens zu verwenden. Also gegen 0 Euro, oder, so aus technischen Gründen was gebucht werden muss, 1 Cent. So wird aus der Geldökonomie wieder eine Beziehungsökonomie.
Contras (u.A.) bitte in die Kommentare ;-)