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Dienstag, 14. November 2006


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Lob von Powerpoint & die Galapagosfinken

Am "World Usability Day" in Stuttgart ist der erste Vortag gleich der eines ehemaligen Philosophiestudenten und heutigen Designers der Silber-Generation. Dr. Wolfgang Berger. Powerpointfrei. Dafür abgelesen und mit Schachtelsätzen olympischer Ausmaße.

Über Darwin, "survival of the most useable". Über "fitness" bei der Partnerwahl. Da ist es die Schönheit. Sagt Darwin. Was also schön ist, hat auch Gebrauchswert. Sagt Berger.

Die 80er: Forscher beringen Zebrafinken bunt. Die Mädels fliegen auf rote Ringe statt auf, pardon, die vogelige Schwanzlänge. Und rotberingte Vogelherren leben auch länger weil sexy Männer weniger Stress bei der Balz und bei der Brutpflege haben. Nix Herzinfarkt mit 44. Aber bunte Finken, die seitenspringen, nibbeln noch früher ab als Junggesellen und monogame Piepmätze.

Monogamie und Schönheit machen also Finken stark. Und das Werkzeug, Ring beim Zebrafinkbund Kaktus-Stachel beim Darwinfink werden relevant beim sozialbiologischen Erfolg.


Posting orthographisch überarbeitet ;) Und minimal sprachlich.

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WUD Stuttgart 2: visualisierungen in allen dimensionen

Werner König und Frederik Gundelsweiler, Uni Konstanz, Human-Computer Interaction Group.
Thema: neuartige Visualisierungskonzepte.

Gearbeitet wird mit PDAs, normalen PCs (medioVis) und Großbildschirmsystemen (Powerwall, inteHRDis):
dafür werden "zoombare" "user interfaces" entwickelt.
Im Projekt DROID werden Daten gesammelt und Rückschlüsse auf die Nutzung gezogen.
Im interaktiven Koordinatensystem ZuiScat können große Datenmengen, z.B. Bibliothekskataloge, auf PDA-Displays bearbeitet werden.
für solche Scatterplot-Darstellungen sind andere Such-Strategien notwendig als bei normalen Suchmasken.

Auf Desktopsystemen kommt das HyperGrid als Zoomsystem bei der Recherche zum Einsatz. Tabellen gewähren nur eine punktuelle Übersicht. Browsing (z. B im www) ist unstrukturierter.

Im Hypergrid hingegen zoomt der User in eine Tabellenzeile, die mehr Text oder mediale elemente wie Ton oder Video enthält.
Das Mediovis-System vereinigt sowohl Vorteile von Browser und Tabelle.

Das System enthält sogar Lokalisierungsdaten des Objekts in der Unibibliothek - und diese Info ist auf den PDA übertragbar.

In der Tabelle kann sogar über ein Mashup mit Google Maps die Karteninfo zu Geburtsorten von Autoren oder Filmbeteiligten abgefragt werden.

Und natürlich gibt es eine Schnittstelle zum Ausleihsystem.

Die Powerwall der Uni KN ist 5m breit und hat eine Auflösung von 8 Megapixel. (nur?)

Die Forscher beschäftigen sich mit neuartigen Interaktionssystemen mit solchen Großbildschirmen. (Das sind, wenn ich mich recht entsinne Dinger mit über 200 (zweiHUNDERT) Zoll Bildschirmdiagonale. [Kann das stimmen bei 5m Breite, ich versage grad in Mathe?-> http://infovis.uni-konstanz.de/index.php?region=teach&event=ws06&course=pw]

Bodytracking (incl. head/eyetracking), PDAs und Laserpointer oder einfach die Hand kommen zum Einsatz. Geht man beispielsweise auf den Schirm zu, zoomt dieser den betreffenden bereich.

Posting orthographisch überarbeitet ;)

Samstag, 30. September 2006


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Fischmarkt: Barcamp: Eine Un-Konferenz in Berlin

Blogging Barcamp @ Fischmarkt -- Fischmarkt: Barcamp: Eine Un-Konferenz in Berlin

Fischmarkt ist ein neuer Kunde von mir, danke Martin & Mark.

Donnerstag, 11. Mai 2006


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Liveblogging @ HH

Ab 14 Uhr heute, ca. hier lang: http://soso.twoday.net

Freitag, 27. Januar 2006


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Redaktionskonferenz (Forum Lokaljournalismus)

Dr. Jost Lübben, Chefredaktuer der Nordsee-Zeitung und Stefan Kläsener, stellvertretender Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung liefern in einem Telefon-Dialog-Sketch eine Zusammenfassung der Themen auf der Agenda der Tageszeitungen:

* Wenn man schon mit weniger Mitarbeitern auskommen muss, dann sollte man die Fortbildung nicht vernachlässigen.
* Die Leser sollen auch Inhalte für Webauftritt und Blatt erstellen und nicht nur in Events eingebunden sein.
* Die Kommunikation von Lokalredaktionen und Zentralredaktion muss verbessert werden - zum Beispiel auch durch gegenseitige Hospitationen oder dreimonatigen Jobtausch. wichtig für die 'draußen' ist es auch die Kriterien der Blattkritik zu kennen und die Psyche der leitenden Redakteure zu verstehen.
* Verbessert werden muss die Schnittstelle zum Marketing - gute Inhalte wollen auch nach Außen kommuniziert werden. Dabei sollte das Marketing Kompetenz zeigen 'auf Augenhöhe' agieren und verstehen, dass man nicht Konserven verkauft sondern ein journalistisches Produkt.
* Der Nutzwert der Lokalzeitung für klar definierte Zielgruppen muss gesteigert werden - und für andere Zielgruppen müssen neue Formate entstehen (z.B. Jugendmagazin statt Jugendseite (og))

[Hier hab ich auch kein Foto, hat jemand?]

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Dirk Metz (Pressesprecher Landesregierung Hessen) über die 'neue Sachlichkeit' in den Medien

129_2958_r1Beim 'Forum Lokaljournalismus' der Bundeszentrale für politische Bildung, Gastgeber: Pforzheimer Zeitung -- heute vormittag:

Dirk Metz teilte in alle Richtungen aus:

Den Journalisten warf er Kampagnendenken und Themenhopping vor - und eine Vergesslichkeit, die Probleme als gelöst betrachtet, wenn das Opferlamm geschlachtet ist. Die Tendenz, hinter dem Fernsehprogramm herzuschreiben, betrachte er nicht als förderlich.

Manchen Politikern bringt er nur Verachtung entgegen, wenn sie sich alle Nase lang in die selbe unnütze Diskussion um Bundesländerzusammenlegung, Landtagswahlsynchronisierung oder steuerfreie Reisen nach Thailand verwickeln lassen, nur um ihren Namen in der Zeitung zu lesen.

Von den Journalisten forderte er, den Politikern mit Reaktionen auf Sachprobleme mehr Zeit zu lassen und nicht durch Kampagnen den blinden Aktionismus zu fördern (Beispiel: Kampfhundeverordnungen). den Politikern legte er nahe, der Versuchung auf die durch das Dorf getriebene Sau aufzuspringen zu widerstehen, auch wenn's schwer fällt, weil man nur ein kleines Licht ist. (meine Formulierung).

'Die Zeitungen können ein ruhender Pol (in der Medienlandschaft) sein' formulierte er sein Rollenverständnis der Printmedien. (Ob das Auflage bringt?)
Als Metz in der Diskussion danach gefragt wurde, stellte er fest, dass es Berichterstattern manchmal wirklich am Basiswissen über politische Zusammenhänge oder gar am grundlegenden journalistischen Handwerkszeug fehle. Da komme auch schon mal ein Fernsehteam und die "Interviewfrage" an den Ministerpräsidenten sei dann: "Sagen Sie mal!"

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Carmen Thomas: Hirn-Stürmen professionell (Forum Lokaljournalismus - Pforzheim)

129_2955_r1Carmen 'Schalke 05' Thomas brachte dem Plenunm nahe, wie sie Themen erarbeitet: mit professionellem Brainstorming.

Kann man 20 bis 80 Ideen in einer Minute haben? Und was macht man damit? Wie macht man aus in Turbogeschwindigkeit produziertem Hirn-Dung den Dünger für neue Ideen? Wie baut man mit Pro-Brainstorming in 5 Minuten das Grundgerüst für einen Artikel?

Na, ich werd das jetzt nicht alles erklären, aber es ist schon nett, wenn einen Dame einen Saal mit 100 Journalisten dazu bringt sich Anagramm-Konzepte via "Gymnastik" zu merken ;-).

Ich werd auf jeden Fall mal in das eine oder andere Buch von Carmen Thomas reingucken.

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Aus den Arbeitsgruppen (Forum Lokaljournalismus edr bpb.de im Pforzheim)

Als erstes gabe es hete für alle Rückmeldungen aus den workshops von gestern:

Die 'Qualitätsgruppe' identifizierte unter anderen Glaubwürdigkeit, Fehlerfreiheit, ansprechende Präsentation und personell gute Ausstattung in Quantität und Ausbildungs- und Fortbildungs-Qualität als Qualitätsfaktoren von Zeitungen.

Bei der Aufstellung von Quautätsstandards könne man nicht über einen Kamm scheren sondern müsse regionale Besonderheiten berücksichtigen. ein Qualitätsleitfaden müsse dann in Form von Nachschlagewerken zur Verfügung gestellt werden und laufend zur Anleitung und Kontrolle der Arbeit herangezogen werden.

Bei der Themesuche solle die Frage 'Was passt zu meiner Zeitung?' Leitlinie sein.

Über den Crossmedia-Workshop habe ich ja bereits gestern ausführlicher berichtet, so dass sich eine Zusammenfassung erübrigt. Am Rande jedenfalls war ein nicht wenigen gesprächen festzustellen, dass Leserbeteiligung bei den Inhalten (statt nur bei Events o.ä.) und Weblogkonzepte für Redaktion und Leserplattformen ins Interesse rücken.

Der Fußball-WM-Workshop suhcte nach regionalen Möglichkeiten die WM zu thematisieren - auch da wo keine Spiee statfinden. mache Zeitungen bauen Video-Arenen auf, andere planen Tipp-Spiele und thematisieren Fan-Probleme oder holprige Ticketvergabe.

Bei der Darstellung der POlitik in der tageszeitung werden neue wege gesucht - jensets des Abarbeitens von Presseonferenzen. So interviewen mancherorts kompetente Bürger die Funktionsträger oder man versucht de Qualität von leserbrefen zu erhöhen, in dem man die Leserbriefrichtlinien publiziert: maximal 40 Zeilen sollen sie zum Beispiel lang sein, keine 5 Seiten.
MIt UNterstützung des hauseigenene Callcenters kann man sogar umfangreichere und repräsentative Bürgerumfragen realisieren und thematisieren.
Amtsträger - wie Bürermeister - kritisieren das 'Drängeln' der Journalisten, die Statements zu Kompexen möchten, die in Parteien und Verwaltug noch gar nicht durchdacht sind.
Als Filter für politische Themen wird auch deren Alltagsrelevanz vorgeschlagen und die Tageszeitung sieht sich durchaus in der Rolle, dass sie Themen nicht nur berichtend aufgreift sondern auch Themen setzt.

In Anlehnung an Schopenhauers Stachelschwein-Fabel wird die korrekte Distanz zwischen POlitik und Medien angemahnt: entfernenn sie sich zu sehr voneinander, so erfrieren sie, sind sie sich zu nah... piekst man sich.

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W(ahl)-Award 05 Presse und Radio (Forum Lokaljournalismus der bpb in Pforzheim)

Nach einem vollen Arbeitstag ging es gestern Abend dann mit drei Bussen zum Schloss Neuenbürg im Nordschwarzwald zur Verleihung der Wahl-Awards 05 für kreative Berichterstattung, die zur kompetenten Stimmabgabe motivieren sollte.

In den Kategorien Presse und Radio wurden jeweils vier Preise vergeben. Sehr schön fand ich, dass viele junge Journalistinnen und Journalisten und sogar eine Volo-Gruppe und ein Studentenradio dabei waren.

Aufgelockert wurde das Programm durch Auftritte des Ruhrpott-Comedians Hennes Bender (klein und an sich unpolitisch - aber oho), der Einblick in die Kumpel-Seele gewährte, Frank Plasberg vom WDR ("hartaberfair", den kenn ich noch als Moderator bei weiland SWF 3), der Ankläger und Verteidiger der Journalisten zugleich spielte und versuchte zu ergründen, ob die Journalisten schuld an der Medien-Polit-Show sind oder ob diese doch 'echte' Information über politische Themen liefert. (Er tendiert offenbar zu letzterer These.)

Die Kaufbeurener Theatergruppe SPOT präsentierte ein Mini-Musical mit bekannten Melodien und dem Titel 'Lustbar' (Melodien von Rühmann, aus 'Cabaret' und andere übliche Verdächtige), das Museum auf Schloss Neuenbürg lud zum Besuch der wirklich empfehlenswerten Märchen-Show 'Das kalte Herz' (Wilhelm Hauff) ein und vor Mitternacht gab sich Gunther Gabriel in der Rolle des Arbeitnehmer-Barden (wegen Beinbruchs an Krücken aber voller Energie) ein Stelldichein und alles sang angestachelt von der ostwestfälischen Rampensau 'Country Roads, take me home'. (Insider-Gespräche am Rande heute deuten an, dass auch Rampensäue mehrdimensionale Charaktere haben, aber auch das hatten wir vermutet.)

Überflüssig zu sagen, dass für das leibliche und... geistige Wohl der Anwesenden üppigst gesorgt war und dass auch Landrat Karl Röckinger (er legt Wert auf: 'parteilos') und Neuenbürgs Bürgermeister Theo Schaubel (im Job wenn ich ich recht entsinne seit 1982 und in seiner letzten Amtsperiode) ihre mal längeren (Landrat) und mal kürzeren (Bürgermeister, das Gebot der späten Stunde erkennend) Grußworte an Mann und Frau bringen konnten. (Hat mir jemand mal nen Waffenschein für den vorhergehenden Satz? Danke.)

(Fotos folgen eventuell, meine Kamera war im Bus geblieben.)

Ps: Wohl-Ahwahrt, oder wie? *g*

Donnerstag, 26. Januar 2006


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Schleichwerbung - Horst Müller, Hochschule Mittweida, FB Medien

Nach dem Mittagessen (bei mir und ohne Foto: Schäufele mit Apfelweinsauerkraut und Dinkelspätzle mit Trollinersauce und Apfelstrudel mit Valilleeis und Vanillesauce):

Scheicherbung ist "fehlende und für die Nutzer nicht erkennbare Trennung von redaktionellen beiträgen und Werbung".

Mueller2

Beispiel "Antenne Bayern": Hinweise Musicload (T-Online).

beispiel: Müller selbst war als Veranstwortlicher zuständig für 'Schleichwerbung für Playoy' = 'PR ;-)'.

Zeitungen Rundfunk und TV wurden passend zu Veröffentlichung mit material versorgt - und es wurde erwähnt, woher das Material stammte - vom Payboy. (Veröffentlichungstag wurde vorgegeben - Umfang - Platzierung wurde abgesprochen, Tenor! -> Playboy ist positiv darzustellen)

Handy klingelt - Refrent: 'Es gibt bessere Klingeltöne'. - Lacher.

gesamtpublikum

Es gab keine Anziegen-Gegenleistungen. Müller war damals überrascht über das monatlich erreichbare Volumen.

M. hatte keine moralische Bedenken- und hat sie auch heute noch nicht. Die Vertretung in den Medien, deren positives Echo und die Wirtschaftlichkeit waren Jobziele.

45-60 % der zeitungen 'nehmen Rücksicht' auf Interessen der Inserenten oder 'unterstützen diese redaktionell'.

Landesmedienanstalten erkennen angeblich 80-90% aller Schleichwerbungsfälle, jedoch bleiben gesetzliche Sanktionen aus.

beispiel Bild: Döpfner bezeichnet Schleichwerbung als 'brandgefährlich' -- bald erscheinen jedoch lobende, gar hochjubelnde, Artikel für den aldi-PC, flankiert von ganzsseitigen Anzeigen.

Journalisten geraten in massive Glaubwürdigkeitsprobleme bei ihren 'Kunden': den Lesern.

'Ein bisschen Journalist geht nicht.'

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