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Dienstag, 18. Oktober 2005


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Weblog-Statement, Buchmesse, morgen.

Da ich morgen auf der Buchmesse (https://typo.twoday.net/stories/1068324/) bei einem Weblog-Forum ein 10-Minuten Statement abzugeben habe, kann ich es genauso gut hier vorher posten - bzw. formulieren.

Der Titel der Veranstaltung heißt:

"Weblogging - Neue Informationskultur oder Infomüll im Cyperspace?"

Der Begleittext:
"Sind Weblogger eine nützliche Bereicherung der Informationskultur oder Produzenten von selbstverliebtem Datenmüll? Selbst seriöse Zeitungen setzen auf die Wirkung der meinungsfreudigen Blogs, um Leser schnell und unkompliziert zu erreichen. Doch wie steht es um journalistische Qualität, wo bleibt die Recherche?"

Also, Statement:
In der Ankündugung dieser Veranstaltung wird ein interessantes Spannungsfeld eröffnet.
Es wird einerseits angedeutet, dass viele Weblogs Einzelnen dazu dienen, ihr ganz persönliches Lebensumfeld öffentlich im Netz auszubreiten und zu diskutieren.
Andererseits werden Weblogs in Verbindung mit klassischen Medien - wie der Presse - gebracht und ähnliche Qualitätsstandards angemahnt.

Beide Thesen beruhen auf Irrtümern.

Auf den Irrtümern nämlich, dass das Weblog entweder ein Tagebuch sei, das eben privat ist und zu bleiben hat, oder ein 'klassisches' Massenmedium sei wie Zeitung, Radio oder Fernsehen.

Das Internet insgesamt mag zwar ein bisschen aussehen wie eine riesige elektronische Zeitung, oder eine Art globales TextBildTon-TV, aber es ist im Wesentlichen eine Möglichkeit, einzelne Menschen miteinander in Kontakt zu bringen und ihnen Gruppenbildung zu ermöglichen.

Sei es über E-Mail, Foren, Chats oder eben Weblogs.

Deswegen ist die übliche Textsorte in Weblogs auch nicht die 'gefilterte', massenmediengerechte 'Nachricht' oder der dem Proporz entsprechend ausgewogene Kommentar sondern die persönliche Stimme des Schreibenden mit ihrer Weltsicht und ohne Anspruch auf die allgemeine Relevanz, die die Massenmedien aufgrund ihrer 'one to many'-Sendestruktur anstreben müssen.

Äußerungen wie Weblogs sind menschlichen Gesprächen weit ähnlicher als den Medien, mit denen sie gelegentlich verglicehn werden. Weblogartikel sind Gesprächsangebote und das Gespräch wird in den Kommentaren oder über Weblogs hinweg geführt.

Wenn also in einem Weblogartikel etwas steht, das ein Lesender nicht für korrekt hält, dann kann e im direkten Umfeld dieses Textes darauf regaieren. Diese Leserreaktion wird dann nicht am Folgetag in der Leserbriefspalte veröffentlicht sondern steht Minuten nach der Originaläußerung online zur Verfügung.

Weblogs müssen also nicht wie Medien von Presse- und Rundfunkräten kontrolliert werden; sie haben ihre Korrekturmechanismen bereits eingebaut.

Und weil Weblogs Gespräche sind, müssen und können sie auch nicht die Relevanz haben, wie wir sie von anderen massenmedialen Produkten gewöhnt sind. Sie sind für die interessant, die sie lesen. Das ist vollkommen ausreichend. Der Müll des einen ist das Hobby des anderen. Und ein Blog, das gar niemand liest, wird eventuell auch einschlafen und sich so selbst entsorgen.

Ein Beispiel dafür, wie Blogs funktionieren:

Mit einer täglich wachsenden Gruppe von Mitschreibern wurde am 10. Oktober ein Weblog zur Buchmesse eröffnet.

Nach viereinhalb Tagen hatte das Weblog einen Platz 9 auf der ersten Seite bei Google erobert, wenn man den Suchbegriff 'Buchmesse' eingab.

Das Projekt unter der Adresse blog.literaturwelt.de existiert heute seit achteinhalb Tagen und hat in dieser Zeit etwa eine Besucherzahl von rund 2400 Leuten - und einige davon greifen rege in die Diskussion ein und wiederum einige von diesen werden zu Mitarbeitenden.

Redaktionelle eingriffe sind nahezu unnötig. Wenn einer der Mitarbeitenden Unsinn schreibt oder sich in einer Zahl irrt: dann kommen die Leser und korrigieren. Eventuell wird der Artikel verändert und steht verbessert online.

Das ist die neue Qualität des Mediums Weblog - und nicht seine Vergleichbarkeit mit einschaltquotenhungrigem Sensations- oder Proporz-TV oder der dahinsiechenden Zeitungs- und Magazinbranche.

Dankeschön.

Mittwoch, 5. Oktober 2005


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TP: Von der Avantgarde zum Arbeitnehmer

Artikel von Harald Taglinger u.a. über Pro-Blogger mit Interviewschnipseln von mir.

-> [TP: Von der Avantgarde zum Arbeitnehmer]

Irgendwann gibt es dann noch das Interview im Volltext in Haralds Blog.

Der Volltext des Interviews bei Harald im Blog. (PDF) Und hier der Haupteintrag mit den anderen Chats zum Artikel.

Donnerstag, 29. September 2005


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Der Anzeigenkunde ist König: Lidl, Baur und die BNN

Wenn man bei einer Zeitung schreibt, die mehrmals wöchentlich ganzseitige Anzeigen eines Discounters druckt, ist es unschlau, was gegen diesen Discounter zu schreiben.

Das musste eine Journalistin der BNN (Badische Neuste Nachrichten) erfahren, die eine Reportage über das Lidl-Zentrallager im Blatt hatte: Sie wurde fristlos gekündgt, weil sie gegen die Balttlinie verstoßen haben.

Die Blattlinie lautet offenbar: "Der Anzeigenkunde ist König über die Inhalte."

Und da fragt einer, ob ein Pro-Blogger nicht zu sehr von seinen Sponsoren abhängig ist.
* Der ist immerhin nur von ein paar wenigen Kunden abhängig und kann sie leichter "austauschen".
* Von wem ein Blogger "abhängig" ist, sieht an eigentlich ganz gut in seiner Seitenleiste.
* Manche der 'Kunden' (z.B. Google) dürften es nicht mal merken, wenn man was böses über Adwords schreibt :-) )

[via ka.stadtblog, Beate via Chat und taz 28.9.05 Seid nett zu Lidl!]

Freitag, 9. September 2005


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We have been LIFT-ed

Ein Journalist des Stadtmagazins Lift war beim Bloggertreffen Stuttgart-Karlsruhe und hat die leider nur wenig zahlreich anwesenden Blogger abgelichtet. (Normalerweise achten wir streng auf eine Frauenquote von 33,3% *g*)

Der Artikel ist... naja von üblich bis erträglich und bisher nicht online zu finden. ;) Artikel-Scan bei (da ist aber ausser der Headline nix lesbar und ich weiss nicht, ob einer von uns sowas gesagt hat, ich sicher nicht ;-) Eventuell fiel der Satz 'Ich blogge, weil ich es kann', was etwas anderes ist.): Undertec Blog.

Der Besuch eine Karlsruher Kollegen (von "Klappe auf!") ist angekündigt ;-).

Update: Silly me, natürlich ist er Artikelscan anklick- und per Grafikzoom vergrößerbar. Danke Thomas via Chat

Mittwoch, 17. August 2005


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Blog-Ethik und Cash: Wie weit gehen?

Dave Taylor hat ein paar 8interessante Feststellungen über Blogger-etik und Bloggen für Geld (was ich ja seit einger Zeit tue).

Ein paar seiner Thesen und Fragen:
* Jedes Blog wirbt, und wen es nur um Aufmerksamkeit für dessen Schreiber wirbt. D.h. dass auch jedes Blog 'gefärbt' ist.

* Ab welchem Level sollte man Einkünfte angeben? 17 US-Cent für einen Buchkauf bei Amazon? 50 US-Cent für einen Google-Adsense-Click?

* Auch via Adsense bringen einige Postings über manche Themen mehr Geld als andere. Muss das angegeben werden? Was ist der Unterschied zwischen einem 'direkten' Anzeigenauftrag eines Kunden und einem 'automatischen' via Adsense?

* Muss man bei Buchbesprechungen angeben, wenn man das Buch umsonst bekommen hat? (Er tut das.)

* Auch 'normale' Medien sind niemals frei von 'Färbungen'.

* Blogger sollten nicht grundsätzlich auch die kleinsten Beträge angeben sondern ihr eigenes Empfinden der 'Beeinflusstheit' als Richtschnur benutzen.

Soweit eine eher frei umschriebene Auswahl seiner Thesen.

Ich denke auch, dass man nicht in jedem Posting eventuelle kommerzielle oder 'promotionelle' Hintergedanken angeben kann. Bei manchen Blogs ist es offensichtlich oder bekannt, was ihr 'Ziel' st (Werbe-Euros, Sponsoren, viele Leser, 'zielgruppenpassende' Themen etc.) eventuell wäre dort eine Art 'Disclosure' im Impressum angebracht. Sowas wie 'Dieses Blog finanzert sich durch Werbeeinnahmen und Sponsoringegeldern u.a. aus folgenden Quellen....' Oder sogar: 'Die Besucher dieses Weblogs kommen vor allem über folgende Suchmaschinen mit folgenden Suchbegriffen: ....'.

Aber die Frage ist in er Tat: Wie weit will und soll man gehen? Was davon will und muss der lesende wissen? Was davon ist eventuell auch soweit tragend für das eigene 'Geschäft', dass man es nicht einfach so erzählen will?

Kommentare?

Montag, 25. Juli 2005


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Effekte regelmäßiger Blogpflege - gadgetmania.de

Tja, was bringt Bloggen so?
Was bringt es, ein Blog regelmäßig zu pflegen?

Lassen wir mal Zahlen sprechen und liefern wir ein paar Fakten parallel:
* http://www.Gadgetmania.de startete im Januar 2005
* April bis Juni lag es eher brach
* Im Juni wurde eine 'Stellenanzeige' gespostet, dass ein "Gadgetblogger" gesucht werde.
* Ab 1. Juli wurde das Blog täglich (von mir) 'bestückt'. (Das war die 'Probezeit', es hatten sich auch andere beworben.)
* Am 11. Juli wurde offiziell bekanntgegeben, dass ich das Blog ab jetzt betreue.
* Seit 1.7. steigen die Besucherzahlen.
* Für den Juli, der noch nicht rum ist, haben sie bereits alle Vormonate überholt.
* Das ist noch nicht das Ende ;-)
* Zur aktuellen Statistik

Zur Visualisierung:
Die Jahresstatistik bisher:
gmyearstat

Die Monatsstatistik:
gmjulystat

... und wer wissen will, sie man sowas macht, den berate oder unterstütze ich gerne.

Montag, 4. Juli 2005


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Stefan Niggemeier über das Glück, BILDblog zu machen

Lesebefehl (und Gratulation):


Am 06. Juni 2004 nahmen die Macher des BILDblog ihre Arbeit auf. Ein Jahr später werden sie mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. In einem Gastbeitrag für onlinejournalismus.de reflektiert BILDblog-Mitstreiter Stefan Niggemeier, was er aus dem ersten Jahr BILDblog gelernt hat. Und was ihn antreibt, weiterzumachen.

[alles: onlinejournalismus.de - Stefan Niggemeier über das Glück, BILDblog zu machen]

Freitag, 24. Juni 2005


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Politik- und Sportblogs bei FOCUS: Das Interview bei medienhandbuch.de


Jürgen Marks, Focus Online In der vergangenen Woche startete Focus Online ein neues Angebot mit sieben Weblogs von prominenten Autoren. Silvana Koch-Mehrin, Ursula von der Leyen, Andrea Nahles und Oswald Metzger schreiben über Politik und aus Sport und Medien stehen Carlo Thränhardt, Golf-Profi Alex Cejka und Internet-Guru Ossi Urchs Rede und Antwort. Wie kam es zu der Idee? Und welchen Einfluss haben Weblogs auf die politische Meinungsbildung? Jürgen Marks, Chefredakteur von Focus Online, sprach mit medienhandbuch.de über die Entwicklung des Blogging in Deutschland und die Bedeutung der Blogosphere im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahlen.

[Text bei: Medienhandbuch.de]

Zusammenfassung:
* Man will auf den Trend aufspringen.
* Man nimmt lieber 'Querköpfe' denn Parteisprecher.
* Man moderiert die Kommentare
* Blogs ergänzen die Nachrichten um (parteiliche) Meinung und Diskussion, sie erstetzen sie nicht.
* Wähler sind so 'näher dran' an den Politikern.
* Spreeblick KG ist ne gute Idee.
* Man hat sich auf die im Bundestag vertretenen Parteien beschränkt.
Mein Kommentar:
Wenn schon Pol-Blogs, warum dann 4 und nicht 40 oder 400? Das wäre dem Medium 'Blog' angemessen. Die Masse macht es eben, nur aus der Masse wächst Qualität (bzw. aus der Masse und deren Vernetzungen wachsen die Qualitäten der Blogosphere. - Und dei PDS ist auch im Bundestag, nur eben nicht in Fraktionsstärke, gell?


* Update: Bundestag/PDS, Titel angepasst

Dienstag, 21. Juni 2005


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OSZE, Journalisten-Rechte für Blogger --- und die Pflichten?

[D]ie OSZE-Beobachter [kommen] zur Forderung, dass Internet-Schreiber (Blogger) und Online-Journalisten unter demselben rechtlichen Schutz stehen sollen, der für alle Journalisten gilt. Die Meinungsfreiheit mit dem sie ergänzenden Recht auf Privatsphäre und das journalistische Zeugnisverweigerungsrecht soll den neuen Journalisten nicht abgesprochen werden.
[heise online - OSZE-Tagung verlangt journalistische Rechte für Blogger]

Das klingt an sich nicht schlecht, aber wo exakt zieht man jenseits dieser Sonderrechte die Grenze.
Hat jeder Blogger dann Freiberuflerstatus beim Finanzamt?
Ist er, wenn er nicht von Honoraren sondern Werbung lebt, Freiberufler oder gewerbetreibender?
Kann er sich beim Presseversorgungswerk und bei der berufsgenssenschaft versichern? Zahlt ihm die VG Wort Ausschüttungen? (Und muss Adsense was an VG Wort abrücken?) Und wie ist es mit der Künstlersozialkasse? Kann sich eij Blogger dort kramnklen- udn rentenversichern? (Und der Steuerzahler und die Verlage legen den Arbeitgeberanteil drauf?)

Wie ist es mit Zugang zu Berufsvertretungen und Presseausweisen? (Und den beliebten PRESSE-Autoschildern?) Wie mit der Akkreditierung bei Messen und anderen Veranstaltungen? (Damit beschäftige ich mich gerade...) Wie mit Presserabatten?

Anders: Kann man 'ein bisschen' Journalist sein?

Und -fragt Gretchen-: "Wie hältst Dus mit den journalistischen Pflichten?"

The floor is yours.

Freitag, 10. Juni 2005


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CDU-Schulung wg. Wahlblogging

Seminar Internetwahlkampf
Wahlerfolg durch High Tech & High Touch: Internet und reale Gemeinschaft

Wahlkampfhilfen: Qualitätskriterien, Beispiele für Abgeordnetenwebsites/ mit Podcasting eigenes Radioprogramm machen/ mit Weblogs sich von missgünstigen Medien befreien, etc.

via moe

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